vorige Seite
Übersicht
nächste Seite
vorige Seite
Übersicht
nächste Seite

Fernöstliches Tagebuch

von Helmut Rieländer

Seite 33, Teil 2 von 2
15
. bis 21. März 2009

Es ist eine Ruinenstätte, die weit aus kleiner als Wat Phou ist, kann auf das 6. Jahrhundert zurückdatiert werden. Hier befand sich auch der Steinbruch, aus dem die Gesteinsblöcke für die Erstellung des Wat Phou gewonnen wurden, sowie eine Steinmetzerei, um die Blöcke schon vor dem Transport zu bearbeiten. Die zuvor bearbeiteten Steine wurden von hier mit Kähnen auf dem hier entlang fließenden Houay To Mo, der in den nahe gelegenen Mekong fließt, zur Baustelle des Wat Phou transportiert. Das Wat To Mo ist aber auch ein von den Khmer errichtetes Heiligtum, dessen Bedeutung es noch zu erforschen gilt. Es ist noch nicht wieder versucht worden, es in der Qualität wie Wat Phou wieder aufzubauen. Nichtsdestotrotz wird die einsam gelegene Ruine nicht nur bewacht, sondern auch ein geringes Eintrittsgeld erhoben. Einige Skulpturen stehen wie bestellt und nicht abgeholt auf dem Waldboden.

IMG5150350

Bearbeiteter Stein (Nagas) auf dem Gelände des Wat To Mo am 17.03.09

„Beeindruckend sind die großen, mit Steinquadern befestigten Terrassen zum Houay To Mo, die als Verladehafen für die Felsquader dienten. Heute landet hier die jährliche Prozession zum Heiligtum von Oup Moung. ... Mit dem Houay To Mo verbindet sich eine Geschichte. Die Bewohner des Dorfes Ban To Mo schämen sich oft, den Namen ihres Dorfes zu nennen. To Mo heißt so viel wie Vagina. Seinen Ursprung hat das daher, dass der Fluss To Mo einer etwa 45 Kilometer entfernten Felsquelle entspringt, deren Form für die Namensgebung verantwortlich war. Dem örtlichen Glauben zufolge stellt dieser Fels das natürliche Gegenstück zum Lingam auf dem Phou Pasak dar.“ (Schultze, M. / Laos / a.a.O. Seite 363 f)

Nachdem ich in Begleitung des französischen Paars die Überreste des Wat To Mo besichtigt hatte, machte ich es mir am nordwestlichen Rande bequem, um eine weitere Zeichnung von dem sich von der Natur zurückerobernden Ruine zu erstellen.

IMG5273485

Tuschezeichnung von der nordwestlichen Seite des Oup Moung am 17.03.09

Kleine Insekten, angelockt durch Schweiß und das mitgebrachte Wasser, machten mir beim Arbeiten an den Skizzen das Leben schwer. Sie versuchten in Ohren und Nase zu kriechen, schwärmten um meinen Kopf und versuchten, sich am Tränenkanal meiner Augen zu laben. Bei diversen Aktionen fiel mir bei unebenem Untergrund mein mitgebrachtes Tuschglas mit der aufgelösten Japantusche um, sodass mein mitgebrachter Trinkwasservorrat zur Neige ging. Durch häufigeren Ortswechsel und schnelleres Arbeiten suchte ich möglichst viele Eindrücke der Ruine und dem sich vorarbeitenden Wald auf das Papier zu bannen.

IMG5276485

Eine weitere schnelle Tuschezeichnung auf dem Geländes des Oup Moung am 17.03.09

Nach einem weiteren Ortswechsel kamen die Insekten überfallartig, sodass ich doch recht bald den Ort des Geschehens mit einer unfertigen Skizze verlassen musste.

Mein Weg führte mich nun wieder zurück zum Ort des Einschiffens nach Ban Khon Noi, um wieder auf die Insel Done Daeng zu gelangen. Unterwegs klebte mir die Zunge am ausgetrockneten Gaumen fest, die Wasserflasche war leer ... der Kunst ‚geopfert’: nun hieß es ‚darben’ und bei glühender Hitze weitere vier Kilometer durchzuhalten. Im Ban Khon Noi angelangt, fragte ich nach Wasser und wurde Richtung des Mekong verwiesen. Ein netter Mann mit Boxershorts und freiem Oberkörper verschwand im Haus und kam mit einer weißen kühlen ungeöffneten Kunststoffwasserflasche wieder vor das Haus und schenkte mir ein Glas des Wassers ein. Zwei, drei Gläser des kühlen Nass fanden ihren Weg über spröde Lippen und durch trockene Kehle in meinen nun immer mehr sich entspannenden Körper. Es drängt mich niemand, mit dem Fährmann, der mich zurück zur Insel holen soll, bin ich in einer dreiviertel Stunde verabredet. Wir verständigten uns über Zeichensprache. Er scheint Busfahrer zu sein, sein offener kleiner in allen Farben schillernder Bus steht unter einem notdürftigen Dach neben dem Haus. Der Mann schickt eines der umstehenden Kinder, die mit einigen Erwachsenen zusammengelaufen waren, um irgendetwas holen zu lassen. Einen Augenblick später erscheint ein etwas hagerer braungebrannter Mann mit einer kleinen Plastiktüte mit klarstem Wasser, wie es scheint. Er begrüßt mich in verhältnismäßig gutem Englisch und stellt zwei Gläser auf das Holzpodest, auf dem ich inzwischen Platz genommen habe, öffnet die Tüte und gießt einen kleinen Schluck in beide Gläser: „Lao – Lao!“ entfährt es mir... und alle umstehenden nicken. Ich probiere, nicht um vorher doch noch mit Mr. Boun Hom – so heißt der edle Spender des Getränkes - vorher angestoßen zu haben. Was ist nun ’Lao Lao’?

Hier befrage und zitiere ich wieder Klaus Schwettmann aus Vientiane, der bereits schon vor einem Jahr auf Done Daeng folgende Beobachtungen machte:

„In der dörflichen Schnapsdestillation von Frau Khamtha werden 8 kg Klebreis mit ca. 10 Litern Wasser in größeren Plastikeimern vermengt und für ca. 10 Tage nach Zusatz von ei-großen Hefekugeln einem Gärungsprozess überlassen. Die Länge dieses Fermentierungsprozesses hängt auch von den jeweiligen klimatischen Bedingungen ab und verläuft in der warmen Jahreszeit erheblich schneller. Danach wird die wässerige Reismasse in ein größeres Blechfass überführt, unter dem bereits ein heißes Feuerchen lodert. Die heißen alkoholgefüllten Dampfschwaden kondensieren an dem kühleren Deckel des dicht verschlossenen Fasses. Dieser Deckel ist eigentlich eine leicht kegelförmige Schale mit nach unten zeigender Spitze. Sie enthält kaltes Wasser, welches regelmäßig nachgefüllt werden muss, um den Boden kalt zu halten. Eine Kelle in Form eines überdimensionalen Löffels fängt das von der Spitze des Deckels tropfende Destillat auf und leitet den gerade geborenen Schnaps über ein Rohr hinaus direkt in die Flasche. Auf diese Weise werden ca. 5 Liter „Lao Lao“ oder „Lao Khao“ produziert. Es ist gewöhnlich ein milder Schnaps. Die Maische kann dann später an Schweine verfüttert werden, deren Fleisch dadurch eine besondere geschmackliche Note erhält und sich damit besser verkaufen lassen soll... Es gibt auch Lao khao, dem Holzspäne bestimmter Baumarten zugesetzt werden. Der Schnaps ist dann nicht mehr glasklar, sondern nimmt eine gelbliche oder braune Färbung an und erinnert an einen starken Likör oder Sherry – und wird, natürlich, auch als Medizin für fast alles angepriesen....“

Anschließend ein radebrechendes Gespräch auf Englisch über meine Reise, meine geringen Brocken in Lao und Thai und der Kommunikation nun über zweieinhalb Sprachen. Verfolgt wird das Gespräch von einer Schar Kinder und einigen älteren Erwachsenen, die in der Nähe wohnen. Meine gemalten Bilder illustrieren das Gesagte und Erklärte. Nach einer halben Stunde breche ich wieder auf, nicht um vorher noch einmal mit Boun Hom angestoßen zu haben. Vorher hatte ich schon Geld für die Flasche Wasser angeboten, was mein Gegenüber brüsk von sich wies. Begleitet von einer munteren Kinderschar machte ich mich auf hinunter zum Mekong... das ging nun alles noch leichter. Einige der Kinder begleiteten mich schnatternd und tuschelnd bis zum Anlegeplatz des Kahns, der mich wieder auf die Insel Done Daeng brachte.

IMG5168485

Kinder des Dorfes Ban Khon Noi am linken Mekongarm gegenüber der Insel Done Daeng und dem Dorf Ban Dan Thip.

Am folgenden Mittwoch fuhren Axel, Phone und ich mit einem der Wagen des Resorts entlang der Straße 13 in Richtung Süden zum Dorf der Holzbildhauer – Ban Nong Bung – und dem Si Pian Naturschutzgebiet. Nachdem wir der Straße 13 nach Süden gefolgt waren, zweigte nach ca. 20 Kilometern eine aus verdichteter roter Erde erstellte Piste, die Straße 18 nach Attapu (Attapeu, Samakhixai) in 116 Kilometern Entfernung ab. Diese Straße führt auch durch das Naturschutzgebiet. Unweit von der Straße liegt das Ban Nong Bung, das Dorf der Holzbildhauer. Inzwischen arbeitet das gesamte Dorf an den Skulpturen, Bildnissen und Reliefs. Ganze Familien beschäftigen sich mit der Erstellung der charakteristischen Skulpturen. Wir fahren bis in eine ‚Sackgasse’ hier liegt auch die große Werkstatt, in der vor Jahren alles seinen Lauf nahm.

IMG5193350

Der Bildhauer (mit rotem Hemd) Mr. Min im Gespräch mit Phone und Axel. Im Vordergrund zum Verkauf stehende ‚Kleinplastiken’ und Nackenstützen.

Auch das Restaurant des Resorts und die Wege der Gartenanlage sind mit Arbeiten der Holzbildhauer von Ban Nong Bung ausgestattet. Ich begebe mich auf Entdeckungstour zu einer Ecke des großen Areals, in der die farbliche Gestaltung vorgenommen wird. Es geschieht durch gezieltes und gelenktes Abbrennen der Holzoberfläche. Dadurch entsteht die charakteristische schwarze Färbung der Plastiken und Figuren. Anschließend werden die wieder leicht nachbehandelten verkohlten Plastiken wahrscheinlich – nach Axels Wissen - mit einer Art Schelllack bearbeitet. Ich werde in den hinteren Teil einer größeren ‚gartenartigen’ Anlage, in der auch kleine Ananas und Kokospalmen wachsen, gewunken und nach späteren Erklärungen von Phone betrete ich nun die lang gezogene Hütte einer Bildhauerschule. Hier werden die jungen Menschen aus dem Dorfe zu Bildhauern ausgebildet ... und das gleich am Objekt. Der Bildhauerlehrer bezahlt seine Schüler für die geleistete Arbeit, da die Plastiken und vor allen Dingen die meterlangen Reliefs bis nach Vientiane, der laotischen Hauptstadt in öffentlichen Gebäuden, Banken und Hotels gefragt sind. Als das Resort ‚La Folie Lodge’ auf Done Daeng vor über zwei Jahren geplant und gebaut wurde, wurden hier Teile der Inneneinrichtung und der Wandgestaltung in Auftrag gegeben. Das Holz für die Plastiken und Reliefs wird im nahen Wald, der nach Axels Aussage in den letzten Jahren sehr ‚abgeerntet’ wurde, geschlagen. Teilweise sind ganze Flächen gerodet... aber das nicht nur für die Holzbildhauerei sondern auch zur Energiegewinnung (Holzkohle und Feuerung zum Kochen).

IMG5200350

In der Holzbildhauerschule von Ban Nong Bung

In der Holzbildhauerschule werden große Reliefs – meist Aufträge – unter Anleitung eines ‚Lehrers’ geplant, die Hölzer ausgesucht, der Aufriss auf den massiven, aber leichten Hölzern aufgetragen und die Planung des Aneinanders der einzelnen Stücke vorgenommen, damit es im Anschluss ein für den Einbau maßgerechtes Gesamtbild des in Auftrag gegebenen Reliefs ergibt. Zum Schluss werden auch diese einzelnen Teile der speziellen Behandlung des ‚Verbrennens’ der Oberfläche unterzogen.

IMG5203485

‚Meister’ (Lehrer) und Schüler vor einem in Arbeit befindlichen Holzrelief.

Nach dem Erstehen einiger ‚Kleinplastiken’ – ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und hoffe die ‚kleinen’ Arbeiten geringen Gewichts wohlbehalten nach Hause zu bekommen, fuhren wir drei zum Essen in das Naturschutzgebiet von Si Pian. Sie kennen dort eine Ecolodge eines Bekannten, das Restaurant ‚Kingfisher’ (Eisvogel). Es ist gleichzeitig ein Guesthouse mit Bungalows und liegt am Rande des Naturschutzgebietes. Bevor man das Restaurant erreicht, passiert man das Ban Kiat Ngong – neben Ban Phapho, das bekannt für seine einzigartige Elefantenschule war – hier sieht man Touristenbusse, deren Passagiere sich in das Abenteuer eines Elefantenritts stürzen wollen. Wir passieren das Treppengebäude, das den Menschen das bequeme Aufsitzen auf die Dickhäuter ermöglicht.

Am Restaurant angekommen und auf dem fast ausguckartigen Restaurant Platz genommen, liegt ein kleiner Weiher vor uns und eine flache grüne Landschaft dahinter, die an die Norddeutsche Tiefebene erinnert... wären da nicht die Bananenstauden auf der rechten Seite.

IMG5277485

Im Restaurant des ‚Kingfisher’ Ecolodge sitzend auf das Naturschutzgebiet von Si Pian schauend. 18.03.09

Das oben erwähnte Ban Kiat Ngong gilt gleichzeitig als Eingangstor zu dem Naturschutzgebiet. Direkt neben dem weit verzweigten Dorf liegt eine große Sumpfwiesenlandschaft, die Fischreihern und Kranichen als Jagdrevier und Nahrungsgrundlage dient. Die Landschaft erinnert fast an Landschaften wie das Teufelsmoor nordöstlich von Bremen.

Nach einem leckeren Essen und dem Genießen der Stille, Beobachtung eines Eisvogels beim Fischen, ging es wieder durch die glühend heiße Landschaft zurück zum ‚Fährort’ der Insel Done Daeng. Meine Gastgeber besteigen gemeinsam mit mir den Kahn mit Außenborder und ich lasse mich ein letztes Mal vor meiner Abfahrt am Freitagmorgen zur Insel und zum Resort fahren.

IMG5234485

Phone und Axel auf dem Weg von Ban Mouang zurück zur Insel Done Daeng

Im Resort angekommen mache ich nicht nur einen Streifzug durch die Gartenlandschaft des ‚La Folie Lodge’ Resort, sondern beginne auch die Vorzeichnung der Ansicht des Restaurants von der anderen Seite des Swimmingpools gesehen.

Die Pflanzenvielfalt und die Blumenpracht des parkartigen Gartens des Resorts, in dem sich die Bungalows befinden ,sind betörend. Die Anlage muss täglich durch das Wasser der über vierzig Meter tiefen Brunnen gewässert werden, da in der jetzigen Trockenperiode kaum Regen fällt und die Temperaturen im nächsten Monat noch bis zu 40 – 45 °C steigen können!

IMG5172240 . . . IMG5180240

Im parkartigen Garten des Resorts wachsen zwischen den Bungalows Palmen und Heliconien

Am Abend hat Phone bereits das Abschiedsessen zubereitet und im festlich erleuchteten Restaurant des Resorts serviert.

IMG5251485

Das Restaurant des ‚La Folie Lodge’ mit Blick vom Mekong über den Swimmingpool

Das Essen, das Phone für uns drei zubereitet hat, ist nicht nur köstlich von Geschmack und Zutaten, sondern auch ganz bestimmt etwas für ‚das Auge’.

IMG5252485

Das Abschiedsessen am vorletzten Abend im ‚La Folie Lodge’ auf der Insel Done Daeng

IMG5254485

Abschiedsessen mit Axel und Phone am 18.03.09

Das Abschiedsessen haben wir einen Abend vorverlegt, da am nächsten Abend wieder viele Besucher das Resort bevölkern und wir alle zusammen an diesem Abend ungestört und nach Herzenslust essen und eine Flasche guten französischen Rotweines trinken können. Die schöne Zeit meiner fast zweieinhalb-wöchigen Anwesenheit hier auf der Insel hat nicht nur meinen bedingte Hinfälligkeit durch die Rückenprobleme auskurieren helfen, sondern erfüllte mein Herz, mein Auge und meinen Kopf mit Erlebnissen und Eindrücken, die es erst einmal zu verarbeiten gilt. Ich werde am morgigen Freitag von Pakxe nach Savannakhét reisen, um dort hoffentlich ein zweimonatiges Visum zu erstehen. In Savannakhét befindet sich ein Thailändisches Konsulat, in dem ich ein solches Visum zu erlangen hoffe. Wenn ich über einen normalen Grenzübergang reisen würde, bekäme ich nur ein Visum ‚on arrival’ – die neue Bestimmung lautet für Thailand: nur noch ein zweiwöchiges Visum, dann muss man wieder zu einer der Grenzen, um das Visum zu erneuern. Das wiederum würde bedeuten, alle zwei Wochen nach Mae Sai an die Grenze zu fahren, um ein weiteres zweiwöchiges Visum zu erlangen... eine nervige, zeitraubende Angelegenheit. Diese Visumbestimmungen Thailands wurden erst in den letzten zwei Monaten meiner Abwesenheit verändert. Erfahren habe ich das bei meinem ‚Abstecher’ nach Siphandone weiter im Süden, als ich auf die jungen Skandinavier traf.

Aber heute gilt es erst einmal, mich von allen hier im ‚La Folie Lodge’ arbeitenden lieben Menschen zu verabschieden. Das ‚Haus’ wird vorzüglich mit viel Aufmerksamkeit geführt. Alle waren außerordentlich höflich, zuvorkommend und hilfsbereit... und das gilt nicht nur meinen unmittelbaren Gastgebern Phone und Axel, sondern auch der gesamten ‚Besatzung’, von den Gärtnern, über die Fährleute und Fahrer, die Wäscherinnen, die regelmäßig meine Kleidung gewaschen haben, die nette Küchenmannschaft und natürlich die Bedienung im Restaurant ... und allen voran Alom, der mir in verschiedenen Problemen zur Seite stand, nicht zuletzt bei der Übersetzung in Gesprächen mit dem Bürgermeister Tha.

Ich danke allen sehr herzlich, vor allen Dingen aber meinen beiden netten Gastgebern Axel und Phone, ohne die mein Aufenthalt nicht möglich gewesen wäre!

IMG5280485

Alle Mitarbeiter der Nachmittagschicht am 19. März auf der Treppe des Restaurants des ‚la Folie Lodge’ auf der Mekonginsel Done Daeng

La Folie Lodge, Done Daeng, District Pathoumphone, BP 668 Champassak, Lao PDR.
Tel: (856 30) 5347603, Fax: (856 30) 5347219, Mobile: ( 856 20) 5532004
Email: reservation@lafolie-laos.com
Internet: http://www.lafolie-laos.com

Ich melde mich in der kommenden Woche wieder voraussichtlich aus ‚meiner Heimat’ in Chiang Rai in Nordthailand.

ÜbersichtÜbersicht