Fernöstliches Tagebuch
von Helmut Rieländer
Seite 4
24. bis 30. August 2008
Das Wochenende um den 23./24.08 ist die Zeit vor der schon lange geplanten 'kleinen' Nordtour. Sie hat einen 'Schönheitsfehler', da ich doch plane in Chiang Mai Malutensilien einzukaufen. Möglicherweise muss ich die Fahrt kurzfristig verändern bzw. abkürzen. Aber der Reihe nach. Am Sonntagabend war ich zum wiederholten Male bei Chamnan, Kobkun und Familie abends zum Essen eingeladen. Es gab diverse Fleischarten, lecker zubereitetes Gemüse, verschieden zubereiteter Reis und neben meiner mitgebrachten Spumante (Big 'C') eine Schale mit besonderem Getier. Zuerst dachte ich, es wären Heuschrecken. Aber die hier hatten keine Flügel und waren deutlich kleiner. Unter Zuhilfenahme des Wörterbuches und diversen zeichenartigen Umschreibungen wurde es klar: Grillen ohne Flügel! Mutig griff ich zu, aß aber sofort einige bereitstehende Pommes Frites dazu, um mich nicht zu stark an die Vorstellungen von Grillen - den possierlichen Tieren - zu gewöhnen. Ich weiß nicht, ob sie im Wok zubereitet oder frittiert wurden. Es wurde noch ein sehr netter Abend mit diversen Tipps für den Besuch von Sehenswürdigkeiten (hauptsächlich Wats) und mögliche Geschäfte in Chiang Mai, die Malutensilien führen könnten, denn in Chiang Rai bin ich nicht fündig geworden (Boonchai K. der Kunsthändler sagte lakonisch dazu : 'Chiang Mai is for that a better place').
Am Montag morgen ging's dann per klimatisiertem Bus vom Busbahnhof in Chiang Rai Richtung Chiang Mai. Die Tour dauerte doch länger als erwartet. Am späten Mittag dann im Hotel Night Market Place im Zentrum unmittelbar am Night Market untergekommen (Aircon., Tel., Ferns., Kühlschr., Dusche für 700 Baht ca. 14 Euro die Nacht). Vom Busbahnhof war ich mit einem sog. Tuk-Tuk zum Hotel gefahren.
Tuk-Tuk - Fahrer in Chiang Mai
Taxifahrer in Lampang, mit einem Songthaew gleichzusetzen
Hier muss ich einige Erklärungen und Besonderheiten Chiang Mais einschieben:
Chiang Mai ist mit seinen ca. 350 000 - 400 000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Thailands und gleichzeitig der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt des Nordens. Es ist eine quirlige Großstadt und mit deutschen Städten dieser Größenordnung nicht zu vergleichen. Hier 'tobt' das Leben, besonders am Abend auf dem Night Bazar und in den Restaurants der Altstadt. Für viele Farang ist es deshalb zur erklärten Hauptstadt in Thailand - neben Bangkok - geworden. Besonders die Umgebung der Stadt ist sehr sehens- und erlebenswert (Doi Suthep, Elefanten Reservat, Seidenverarbeitung und Bor Sang, die Stadt der Sonnen- und Regenschirm sowie Fächerproduktion). Auch ist Chiang Mai Ausgangspunkt für viele Expeditionen in die Urwälder der umliegenden Nationalparks. Diese 'brodelnde' Stadt hat absonderlicherweise keine öffentlichen Verkehrsmittel, ebenso keine Taxis! Zu verdanken ist diese auch für Thailand große Besonderheit den einflussreichen Tuk-Tuk (dreirädrige offene Zweitakt-Mini-Taxis, auch als Motor-Rikscha bezeichnet) und Songthaew (sprich: soongthäos / dies sind kleine Pick-Up-Trucks, sie sind überdacht und bieten ca. 10, manchmal auch bis zu 20 Persönchen Platz, haben keine feste Route, sondern man sagt, wo man hin will und der Fahrer baut das in seine 'Fuhre' mit ein - irgendwie kommt man dann für 20 Baht / 40 Cent an). Diese beiden 'Interessengruppen', die schon fast als mafiös zu bezeichnen sind, haben es bisher immer wieder geschafft, Pläne zu neuen Bussystemen oder auch die Genehmigung von Taxis zu verhindern, ebenso wurden Pläne eines Skytrains wie in Bangkok oder auch U-Bahnen verhindert. Also vertraute ich mich einem Tuk-Tuk - Fahrer an. Besagter Jeerasak Pongpa (siehe Bild 1) fuhr mich kreuz und quer durch Chiang Mai auf der Suche nach einem Geschäft für Künstlerbedarf (Acrylfarbe/Leinwand/Keilrahmen und möglicherweise auch eine Staffelei). Bei der Suche durch die Innenstadt von Chiang Mai und verschiedenen unerquicklichen Fehlschlägen sah ich im Vorbeifahren aus dem Augenwinkel eine Galerie. Die nette Galeristin konnte uns weiter helfen: der Kunst- und Papiergroßhandel 'Zirieng' wurde nun angesteuert. Hier fand ich alles, was ich zum Malen begehrte. Trotz meiner doch größeren Menge an Farbe, Leinwand auf Keilrahmen und einer einfachen Staffelei und den 10% Rabatt war ich doch recht erstaunt, wie teuer diese Utensilien waren - bedenke man wie wenig viele Menschen in Thailand verdienen...und dazu zählen bestimmt auch Künstler. Die Preise entsprechen fast zu 90% den unsrigen! Die Materialien wurden bis zum Freitag meiner nun feststehenden Rückkehr nach Chiang Mai im Geschäft 'untergestellt'. Somit war klar, dass ich nicht über Phayao, sondern über Chiang Mai zurück nach Chiang Rai fahren würde. Der Tuk-Tuk - Fahrer fuhr mich nach diesem erfolgreichen Einkauf zu dem Wat Chedi Luang ins Zentrum der Stadt.
Wat Chedi Luang (mit dem eingefallenen Chedi)
1401 war der Wat mit einem 86 Meter hohen Chedi gebaut worden. (Chedi ist ein glockenartiger Turm, in dem häufig die Reliquien des Buddha oder einer anderen verehrten Person aufbewahrt werden). Der Chedi wurde 53 Jahre nach seiner Erbauung durch ein Erdbeben teilweise zerstört und der Rest von 60 Metern Höhe ist heute in leicht restauriertem Zustand zu sehen. Der Chedi war früher mit rund 30 (30.082 kg) Tonnen Gold bedeckt! (Damals in Baht gemessen / 1 Baht = 15 g Gold / es waren 1.985.400 Baht). Danach hatte ich bei hereinbrechender Dunkelheit - das geschieht hier innerhalb einer halben Stunde - etwas die Orientierung verloren. Eine nette junge Frau mit ihren beiden Töchtern chauffierten den orientierungslosen Farang zum Night Market. Hier nett gegessen und andere Farangs beim Essen gemalt.
Farang auf dem Night Market in Chiang Mai (25. 08.08)
Anschließend noch etwas über den Night Market gelaufen, um so gegen 23:00 Uhr im Hotel noch eine kleine Skizze aus dem Hotelfenster von den gegenüberliegenden Gebäuden zu machen.
Blick auf das nächtliche Chiang Mai, aus dem Hotelfenster des Night Bazar Palace
Für den nächsten Morgen war ich mit demselben Tuk-Tuk - Fahrer verabredet mich um viertel vor neun mit Sack und Pack zum Bahnhof von Chiang Mai zu fahren. Der Zug sollte nun doch früher als gesagt fahren. Ich hatte noch 5 Minuten Zeit, den Zug nach Lampang 3. Klasse zu erreichen. Dritte Klasse bedeutet, harte Kunststoffbänke, einige müde Ventilatoren unter der Decke und ein sehr rappeliger Zug mit Diesellokomotive. Der Zug ist gut besetzt, kostet aber sage und schreibe nur 23 Baht (ca. 50 Cent) für die fast 100 km lange Strecke.
Im Zug von Chiang Mai nach Lampang, 26.08.08
Die Diesellok zieht uns langsam - über eineinhalb Stunden - die Berge hinauf. Die Gegend wird immer 'wilder': nach Reisanbauflächen folgen nun nur noch vereinzelt Gehöfte und es folgen nur noch zwei Bahnhöfe, bis der Zug in eine urwaldartige Landschaft eintaucht - in den Nationalpark Doi Khuntan (der Doi ist 1373 m hoch).
Seit Mae Tha beobachte ich einen schräg vor mir sitzenden älteren Mann mit dicht vor dem Gesicht aufeinander gelegten Handflächen. An der letzten Station sind viele Frauen mit Körben und Tuchtaschen mit duftendem Essen und Gebäck eingestiegen. Der Zug fährt mit dem immerwährenden Getöse wieder an. Im Zug wird es, nachdem viele immer gegen das Getöse angeredet haben, nun ganz ruhig. Links neben den Gleisen befindet sich plötzlich eine größere Ansammlung mittelgroßer 'Geisterhäuser'... wir fahren auf eine rötliche Wand zu und der Tunnel hat uns verschluckt! Durch die geöffneten Fenster schlägt uns modriger Geruch entgegen. Sofort begannen nun die Frauen ihre Waren in der Weise anzupreisen, dass sie von Platz zu Platz gingen. Kekse, Früchte, gebratene, panierte noch dampfende Hühnerbeine sollten die Zeit vertreiben (Der Tunnel, eine laut Chamnan Deutsche Ingenieur Leistung zu Beginn des letzten Jahrhunderts ist mit über 1300 Metern - bergauf - der längste Tunnel Thailands) und die Angst vor dem Tunnel nehmen - denn die Thailänder essen nun einmal für ihr Leben gerne, wo sie gehen und stehen... nein doch nicht, denn sie nehmen sich Zeit, setzen sich und wissen es zu zelebrieren. Es dauerte doch einige Zeit bis sich die Diesellok durch den Tunnel bergauf gequält hatte. Wir befanden uns nun auf ca. 600 m Höhe. Große Begeisterung, ja auch vereinzelt Beifall, als wir das Licht des Tages wieder hatten. Der Alte rechts vor mir verfiel wieder in Gebete, dieses Mal in die des Dankes und der Huldigung - wir hatten es unbeschadet geschafft. Später erfuhr ich, dass beim Bau vor fast hundert Jahren über 1000 Menschen durch Malaria und Unfälle ums Leben gekommen waren.
Die wilde Urwaldlandschaft mit tiefen, atemberaubenden Schluchten des Doi Khuntan hatte uns wieder: Bäume, z.T. auch Bananenstauden waren von wilden Windengewächsen überwuchert und gaben den Blick auf Bäume und Gehölz nicht wieder frei. In Mae Tan Noi, dem ersten Halt nach dem Tunnel, ging es dann immer schneller ins noch 16 km entfernte Lampang. Um 11:35 Uhr, nach zweieinviertel Stunden, erreichten wir Lampang. Die Stadt liegt am Schnittpunkt der Highways Bangkok - Chiang Rai und Bangkok - Chiang Mai. Sie ist reich an Tempeln, aber auch an alten nordthailändischen Holz- und z.T. auch Steinhäusern (besonders in der Nähe des Flusses Wang in der Talad Gao Road). Bunte Kutschen (Einspänner) fahren nach Cowboymanier als Touristenattraktion und als Transportmittel durch die Stadt.
Glücklich bin ich im Asia Lampang Hotel untergekommen. Sehr zentrumsnah soll es laut Reiseführer auch über ein gutes Restaurant verfügen - das kann ich bestätigen. Mein geräumiges 25 qm Zimmer kostet 600 Baht ( 12,- Euro) ,Ausstattung siehe Chiang Mai.
Nach kurzer Ruhepause den Wat Phra Kaew Don Tao im Nordosten der Stadt über Umwege aufgesucht und unter Kommentaren von ca. 12 - 15 Mönchsnovizen das Bild des Wat mit Chedi und verschiedenen 'Nebentempeln' gemalt.
Wat Phra Kaew Don Tao, 26.08.08 in Lampang
Er ist der wichtigste Tempel der Stadt mit einem 50 Meter hohen goldenen Chedi ( nicht mit dem vom ca. 70 km entfernten von Lampun zu verwechseln: befindet sich auf der Eingangsseite dieses Tagebuches/ habe ich beim letzten Besuch in Thailand bereits gezeichnet).
Gegen 17:30 Uhr zog Regen auf - also schnell zurück ins Hotel. Nach einem sehr leckeren Essen im Restaurant des Hauses mit Wassergeplätscher und erhöhtem Blick auf die Straße, geschützt vor dem Regen, versucht herauszubekommen, warum es Unruhe und Demonstationen im Lande gibt, worum es geht? Unzufriedenheit mit der Regierung...
Vor einer Woche war es bereits zur Besetzung der A 2 durch unzufriedene Reisbauern gekommen. Sie sollen von der Regionalregierung ihre Auszahlungen nicht bekommen haben. Genaueres war nicht herauszubekommen (das war in der Nähe von Mae Chan - zwischen Mae Sai und der Grenze nach Myanmar - nördlich von Chiang Rai).
Am darauf folgenden Mittwoch (27.08.) nach einem nicht statt gefundenen, anberaumten Massagetermin mit dem gelben Taxi (Songthaew Bild 2 dieser Seite) zu dem 18 km entfernten berühmten Wat Phra That Luang gefahren. Er gilt als wichtigster Tempel Nordthailands. Er wurde im 10. Jahrhundert, also in der Haripunjai - Periode (wie der Wat in Lampun bei Chiang Mai) gebaut und später als Bollwerk gegen die einfallenden Burmesen genutzt. Der Tempelkomplex, dessen heute noch bestehende Bauwerke überwiegend erst im 15. und 16. Jahrhundert hinzugefügt wurden, umfasst unter anderem einen 40 Meter hohen Chedi sowie vier Viharns (Tempelgebäude, in denen geheiligte Objekte aufbewahrt werden. Im Viharn werden in der Regel weniger wichtige Zeremonien abgehalten.) Die Giebel von Viharn Phran Buddha und Viharn Luang, letzterer der 'Haupt-Viharn', sind mit wunderbaren Holzschnitzereien versehen.
Chedi und Gebäude des Wat Phra That Lampang Luang
Vor dem Wat auf dem tiefer gelegenen großen Platz eine obligatorische Nudelsuppe mit Einlage gegessen, dazu zwei Getränke mit Eis, sehr lecker ...auch die große Schüssel Suppe (40 Baht/ ca. 80 Cent). Zu mir an den Tisch setzte sich ein gut gekleideter Herr mittleren Alters. Nach einigem hin und her - er sprach verhältnismäßig gut Englisch - fragte ich ihn nach den politischen Ereignissen. Von da an hüllte er sich in Schweigen und begann nach geraumer Zeit ein typisches Gespräch: woher - wohin etc.
Hab' ich mich falsch verhalten - fragt man so etwas in Thailand nicht... oder ist es wie in der Zwischenzeit auch so wie in Deutschland ...bloß nichts sagen, sich nicht festlegen, das ist die Devise?! Oder ist es einfach suspekt, wenn ein Farang so etwas fragt? Manchmal reichen auch die Sprachkenntnisse für kompliziertere Sachverhalte nicht aus. Auf jeden Fall bin ich immer noch nicht dem Problem näher gekommen. Ich sah nur im Hotelzimmer in Lampang, wie Leute mit gelben Hemden (Zeichen für Kaisertreue) von Polizei- und Armeeangehörigen verfolgt und verprügelt wurden.
Auch am Nachmittag im 'Riverside', einem Lokal am Fluss Wang gelegen, war genauso wenig zu erfahren. Das Lokal ist sehr hübsch gelegen mit Blick auf zwei Brücken. Die gemalte ist ein Ingenieurs Werk Deutscher Brückenbauer, die auch für den Tunnel und den Bahnhof von Lampang verantwortlich waren. Ich beschloss, am Abend noch einmal zum Essen hier einzukehren.
Blick aus dem Restaurant 'Riverside' auf den Fluss Wang und die Ratsadapiselc Bridge
Im Hotel zurück gab es nun endlich um 16:30 Uhr die lange angekündigte und auch langersehnte Massage. Diese intensive Thai-Massage dauerte zwei Stunden (300 Baht/ ca. 6 Euro). Danach fühlte ich mich dermaßen entspannt, dass das Laufen kaum noch spürbar war. Auch am nächsten Tage kein bisschen Muskelkater.
Am Abend noch einmal ins 'Riverside', um einmal hier das Essen auszuprobieren. Recht gut, aber das des Asia Lampang ist in Lampang wohl nur schwer zu schlagen.
Abend über dem Fluss Wang in Lampang. Blick aus dem 'Riverside'
So gegen 22:00 Uhr wieder ins Hotel, um nicht zu spät noch letzte Eindrücke vor der Rückfahrt nach Chiang Mai zu bekommen.
Am nächsten Morgen noch einmal die Talad Kao Road, an der auch das 'Riverside' liegt entlang gegangen, um die alten nordthailändischen Häuser zu bewundern, um dann anschließend zu dem Wat Chedi Sao aufzubrechen. Mit einem Songthaew bis zur Zufahrtsstraße mitgefahren, um dann ausführlich den Wat der 12 Chedis in Augenschein zu nehmen. Er liegt in mitten eines Reisfeldes am rechten Ufer des Flusses Wang etwas außerhalb der Stadt.
Wat Chedi Sao in Lampang, 28.08.
Anschließend nach das Baan sao nak (leider kein Bild, zu wenig Zeit), einem privaten Museum, gefahren. Es war ursprünglich das Haus von Mong Chan Ong Chandraviroj.
Das Haus ist durch die Geschichte der verschiedenen Besitzer in einem burmesisch nordthailändischen Holzbaustil geprägt. Auch die Einrichtung ist sehr aufschlussreich, legt sie doch Zeugnis ab über die Wohnkultur gehobenerer thailändischer Schichten im letzten Jahrhundert. Leider war nur noch wenig Zeit, da der VIP - Bus um 14:30 Uhr am Busbahnhof von Lampang abgehen sollte. Der Bus legte die Strecke in einem Bruchteil dessen der Bahn auf der Hinfahrt zurück (vollklimatisiert mit Kaltgetränk, Keksen, Erfrischungstüchern und Stewardess = 97 Baht / nicht ganz 2,- Euro).
Anschließend nach Ankunft und nochmaligem Gang über den Night Market sehr schöne Burmesische Tempelfiguren erstanden. Übernachtung im gleichen Hotel wie zuvor. Zum Nachtmahl ein anderes Restaurant mit Rotwein! ausprobiert... auch nicht schlecht. Mein dritter Wein hier in Thailand (ein Südafrikanischer, nicht zu schlecht, Glas 100 Baht). Abends noch die kleine Farbskizze aus dem Hotelzimmer gemacht.
Der Bazar, aus dem Night Bazar Hotel gesehen
Am nächsten Nachmittag mit Sack, Pack, Farben und Leinwand wieder in Chiang Rai. Die Fahrt nach Phayao - in Verbindung mit der Stadt Nan - wird nachgeholt.