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Fernöstliches Tagebuch

von Helmut Rieländer

Seite 11
12. bis 17. Oktober 2008

„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!“ (Bert Brecht, aus der ‚Dreigroschenoper’1928) Diese Feststellung gilt besonders für diese, sowohl wie auch für die letzte Seiten dieses Tagebuches, bei der dem Einen oder Anderen das Wasser im Munde zusammen gelaufen sein mag. Es geht in dieser Woche auch um Politik und Moral. Aber der Reihe nach.

Wie komme ich an Hintergrundinformationen zum herrschenden politischen System in Thailand? Eine Möglichkeit ist es, Menschen zu befragen – eine andere Quelle können Texte, Bücher und Informationsschriften sein. Letzteres ist wegen der hier gebräuchlichen Schrift – von mir als ‚Ösenschrift’ bezeichnet – so nicht leistbar. Also Leute fragen?!

Ich habe am Sonntag (12.10.) meine quasi ‚Gastgeber’ aus der Nachbarschaft zum Essen in ein Lokal mit hiesigem Essen (Lanna-Restaurant) eingeladen. Das Essen aus der Nordregion ist bekannt für seine besonderen Würzmischungen und auch für seine Schärfe (siehe auch Kochrezepte auf der letzten Tagebuchseite Nr. 10). Von der Seite der letzten Woche gibt es noch eine Korrektur vorzunehmen: ich schreibe dort an zwei Stellen von Thaipastli?! Das muss natürlich Thaipastry (Thaipaste) heißen! Ein Hörfehler beim Mitschreiben des Rezeptes. Mir ist es schon häufiger passiert, dass durch die asiatische Aussprache statt ‚r’ das ‚l’ gesprochen wird und es immer wieder dadurch zu Missverständnissen kommt. Bei Bestellungen auf Englisch beispielsweise gibt es da immer wieder Irritationen, wenn von ‚Cola-Silo’ gesprochen wird... aus dem bäuerlichen Vorratsbehälter oder?... nein

Cola-zero (ohne Raffinadezucker). Oder hier am Abend bei der Bestellungsaufnahme, z. B. der bekannte ‚Fleid Lei’, gebratener Reis (fried-reis / das ‚s’ bei Reis wird nicht mitgesprochen). Bin also mit Chamnan, Kopkun und ihrer Tochter Namwan (Süßwasser) auf die rechte Seite des Mae Nam Kok in ein Lanna-Restaurant gefahren. Konkret gab es einiges zu besprechen.

Der Fortgang auf der Baustelle des Busterminals II geht rasant voran. Am 22.10. soll Einweihung des Night Markets auf dem Vorplatz sein, auf dem auch Kopkuns Café-Häuschen seinen Platz gefunden hat.

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Kopkuns Café- und Baguettehäuschen auf dem Vorplatz des Busbahnhofes II am Rand von Chiang Rai

Vom Angebot wie auch von der Räumlichkeit soll das Häuschen eine Erweiterung erfahren. Beim Angebot dreht es sich um ein typisches Farang – Essen: Baguette mit unterschiedlichem Belag! (ich habe zufällig im Englisch-Thailexikon gesehen, dass Farang Franzose heißt / für Thais sind aber alle hellhäutigen blauäugigen großen blonden Menschen mit den langen Nasen ‚Fallang’).

Es wurde die Möglichkeit der Zubereitung, des unterschiedlichen Belages (Zutaten) und meine Erfahrungen mit der Qualität von unterschiedlichen Brotherstellern und Zutatenlieferanten besprochen. Meine Vorschläge zur Erweiterung des Standes, der dann auch weiterhin von einer Person betrieben werden könne, wurden dankend entgegengenommen.

Meine Frage an diesem Abend war, zu wissen, wie das politische System in Thailand funktioniert. Auch wollte ich die Parteien und deren Symbole sowie Symbolfarben (z.B. bei uns für CDU = Schwarz / für SPD = Rot / für die Liberalen = Gelb und Blau...), um die Informationen in einem Bild zu verarbeiten. Ich mache es kurz, es war nichts herauszubekommen. Zum wiederholten Male bei politischen Fragen: Fehlanzeige. Ebenso wie beim Aufbau und der Sitzverteilung im Parlament.

Die Farbenfrage der Parteien ist für mich wichtig, weil ich das Bild aus dem Tagebuch der vorletzten Woche (Tagebuchseite 9) das ‚Wäschemobile’ vom 22.09.08 zur Grundlage einer politischen Stellungnahme zur augenblicklichen Situation wählen möchte. Das ‚gelbe Hemd’ der königstreuen Anhänger Thailands ist schon zu sehen.

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Das Wäschemobile vom 22.09.08 als Ausgangsmaterial für ein größeres Bild

Das gelbe Hemd wird von den Königstreuen häufig am Montag, dem Geburtstag des Königs, getragen.

Die Idee ist die Darstellung des Ist-Zustandes der politischen Situation in Thailand im Sommer/Herbst 2008. Wie sich die Macht, das Zusammenspiel der Parteien möglicherweise darstellt, soll durch verschiedenfarbige Kleidung (T-Shirts) auf dem Wäschetrockner gezeigt werden. Ein nicht so leichtes Unterfangen!

So begann ich am Montag in der Frühe mit der Vorzeichnung des Bildes.

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Thailand im Sommer/Herbst 2008

An diesem Tag war das Wetter auch noch in den Mittagsstunden so schön und für mich als Mitteleuropäer so gut zu ertragen, dass ich mich kurzer Hand entschloss, eine Radtour am Fluss zu machen. Ich wollte neben dem Wat Pang Muan (das Wat am Wasser) auch noch in dem Straßendorf den Som Tam – Salat der beiden Damen (mit dem Wäschetrockner) probieren. Ich fuhr also wieder einmal auf der/dem A2 / Highway 1 in Richtung Norden, über den Fluss und dann nach ca. eineinhalb Kilometern nach rechts von der Hauptstraße ab. Es ging vorbei am Wat Fang Min und hinaus aus der Stadt. Linker Hand liegen die Reisfelder und nach weiteren zwei Kilometern folgt auf der gleichen Seite das Flugfeld des Flughafens. Die Reisfelder haben inzwischen eine andere Farbe angenommen. Viele der Felder sind nun deutlich dunkler oder aber haben gelbliche Rispen bekommen.

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Reisfelder nördlich von Chiang Rai

Waren die Felder mit dem jungen Reis vor zwei Monaten noch leuchtend grüngelb, so überwiegt in der Zwischenzeit das dunklere Grün mit gelblichem Fruchtstand.

Wie sagte Chamnan vor drei Wochen, ‚in zwei Monaten ist alles braun, dann werden die Felder abgeerntet’.

Die Tour ging weiter, vorüber an dem christlichen Friedhof mit den gefliesten Gräbern, an einem Pfarrhaus und einer Kirche mit einem überdimensionalen in den Turm eingearbeiteten Kreuz. Es folgt das Dorf am Rimkok an der Farmsumpantagit . Am kleinen Stand der beiden Damen mit dem Gartentisch halte ich wieder an und bestelle für in eineinhalb Stunden einen Som Tom – Salat. Von dort geht es weiter, um die beiden mir empfohlenen Wats nahe dem Mae Nam Kok aufzusuchen: Wat Pang Muang und Wat Pa Yang Luang. Letzteres hat hinter dem Bot einen größeren Chedi. Wat Pang Muang erscheint mir wie viele Dorf-Wats nicht besonders ausnehmend. In beiden Fällen sind die Türen des Bot geschlossen.

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Wat Pa Yang Luang mit dem Chedi dahinter.

Gegen 15:30 Uhr sitze ich am Tisch der beiden Damen im Garten. Es stellt sich heraus, dass nur die Eine der beiden den Gartenbetrieb unter sich hat. Neben diesem kleinen ,Salatausschank’, schneidet sie noch Haare, schneidert Kleider und betreibt eine kleine Wäscherei. Gegen Abend bin ich wieder in meinem kleinen Häuschen und habe im christlichen Dorf nichts wirklich Verwendenswertes über die politischen Verhältnisse in Thailand gehört . Somit muss ich mir doch im Internet und durch Presseberichte Informationen zusammensammeln.

Thailand ist wie England eine konstitutionelle Monarchie (seit 1932). Staatsoberhaupt ist der König; er ist auch gleichzeitig der höchste buddhistische Würdenträger. Er nimmt repräsentative Aufgaben des Staates wahr. Ähnlich wie in England werden vom König alle grundlegenden politischen Entscheidungen abgesegnet. Wie wichtig der König als stabilisierender Faktor im Staate ist, zeigte sich im Jahre 2006, als er sein Plazet für den unblutigen Putsch gegen die damals wegen des Vorwurfes der Korruption in Misskredit geratene Regierung absetzen ließ.

Der gegenwärtige Regierungschef ist Somchai Wonysawat von der PPP ( Phak Palang Prachachon – frei übersetzt ‚Partei der Macht des Volkes’). Sein Vorgänger Samak Sundaravej wurde im letzten Monat mit Korruptionsvorwürfen gestürzt. Beide sind in derselben Partei (PPP) und wurden als Premierminister vom König ernannt. Nachdem die Verfassung von 1997 nach dem Putsch von 2006 außer Kraft gesetzt wurde, begann man eine neue Verfassung auszuarbeiten, um über sie später per Volksentscheid abstimmen zu lassen (es ist die 18. Verfassung seit 1932).

Was die politische Entwicklung in Thailand angeht, ist das Land seit über zwei Jahren krisengeschüttelt, ein Korruptionsskandal nach dem anderen setzt die Regierung außer Kraft. Die Auseinandersetzungen sind nicht immer unblutig.

Seit Anfang 2006 flammen immer wieder Proteste auf, die sich aus verschiedenen ‚Lagern’ gegen die Regierung des damaligen Premierministers Thaksin Shinawatra. wenden. Im April fanden damals Neuwahlen gegen die Amtsführung von T. Shinawatra statt. Anlass der Proteste war der autoritäre Führungsstil des Premiers, die Bereicherung der Familie durch Machenschaften Taksins und die Einschüchterung der Presse. Seine Partei trug danach den Titel TRT (Thai rak Thai /übersetzt: ‚Thai lieben Thais’). Sie hatten wieder einmal die Wahl gewonnen. Die größten Oppositionsparteien, unter ihnen die Demokratische Partei (DP), hatten die Wahl boykottiert. Nach der Erklärung der Ungültigkeit der Wahlen – der Oberste Gerichtshof hatte die Wahlen vom 2.4.06 für ungültig erklärt – waren für Mitte Oktober 2006 Neuwahlen anberaumt. Am 19. September 06 kam es dann zu dem unblutigen Putsch der Polizei und des Militärs (Fernsehsender wurden besetzt und der Premierminister wurde abgelöst). Die Putschisten erklärten Parlament, Regierung und das Verfassungsgericht für abgelöst. Die Amtszeit von Thaksin Shinawatra war damit vorüber - er war zu diesem Zeitpunkt bei der UN-Generalversammlung in New York. Die Verfassung (von 1997) wird außer Kraft gesetzt und Rat für Verwaltungsreform wird eingesetzt. Es wird der Notstand mit all seinen undemokratischen Konsequenzen ausgerufen. Es etabliert sich ein Staat im Staat (Militär und Rat gegen die Regierung mit Billigung des Königs). Der Militärrat verhängt das Kriegsrecht und am 1. Okt. 06 wurde der ‚parteiübergreifende’ angesehene Ex-General Surayad Chalanont zum neuen Premierminister ernannt. Es folgten die Silvesterunruhen 2006 von Bangkok – ich kann mich noch gut daran erinnern, ich war damals zu Besuch in Thailand und damals auch zufällig in Chiang Rai. Es gab damals in Bangkok drei Tote und Dutzende Verletzte.

Taksin wurde der Prozess wegen Wahlbetruges gemacht, seine Partei TRT wurde aufgelöst und an ihrer Stelle etablierte sich die PPP, eine ‚neue’ Kraft im Lande. Diese PPP ( = Taksin – treue Partei) wurde bei den Wahlen am 23. Dez. 2007 Wahlsieger durch Koalitionsgespräche mit allen kleineren oppositionellen Parteien. (PPP steht für Phak Palany Prachachon. Das Symbol der Partei sieht aus wie unser ‚W’, gehalten in blauer- roter und weißer Farbe. Die Farben stehen: Rot für das Volk, Weiß für die Religion - den Buddhismus - und Blau für das Königshaus / es sind auch gleichzeitig die Farben der Nationalfahne.)

Die Partei vertritt eine rechtskonservative Politik.

Die Koalitionsverhandlungen wurden nicht mit der Demokratischen Partei DP geführt. Der neue Premierminister war nun Samak Sundaravej, seit 2007 Vorsitzender der PPP. Er zählte zu den reaktionären Politikveteranen und war bereits in den 70er Jahren Hoffnungsträger der ultrarechten Monarchisten. Nach den schweren Unruhen 1976 wurde er Innenminister von Thailand.

Im Februar dieses Jahres kehrte T. Shinawatra aus seinem (17-monatigen) Exil in London zurück und wurde auf dem Bangkoker Flughafen – eines von mehreren Prestigeobjekten, an dem er und seine Mitstreiter ‚sich gesund gestoßen’ hatten – verhaftet. Er wurde dann für eine Kaution für umgerechnet gut 100 000 Euro wieder auf freien Fuß gesetzt (mit der Auflage, Thailand nicht zu verlassen).

Die oppositionelle Demokratische Partei DP (Parteifarben = Blau und Gelb wie bei uns ‚die Liberalen); über die Ziele der Partei habe ich wenig herausbekommen. Geführt wird sie von Abhisit Vejjajiva. Sie führte im April 2006 maßgeblich den Wahlboykott gegen den Vorläufer der PPP – gegen die TRT ‚Thais lieben Thai’ an. Es war die Einleitung zum Militärputsch vom September 2006) u.a. führte ab Mai dieses Jahres verstärkt die Proteste gegen die Samak-Regierung an. Der Korruptionsvorwurf gegen die Regierung verstärkte sich zunehmend. Ende August – also vor zwei Monaten – besetzten dann Tausende den Regierungspalast. Ich berichtete auf Tagebuchseite 5.

Im letzten Monat wurde vor dem Hintergrund des Vorwurfes der Nebentätigkeit (Samak als Fernsehkoch) die Regierung mit ihrem Premier Samak Sundaravej abgesetzt. Der neue Premierminister wurde nun vor einem Monat Somchai Wongsawat (ein Schwager Thaksins). Sie alle haben eines gemein, sie sind alle Mitglieder der PPP.

Anfang des Monats (am 7.Okt.) kam es zu den schwersten Ausschreitungen in Bangkok seit 1992. Bei der Antrittsrede des neuen Ministerpräsidenten Somchai gab es blutige Proteste, gewaltsame Zusammenstöße zwischen Polizei und Anhängern des Oppositionsbündnisses ‚Volksallianz für Demokratie’(PAD). Nach Polizeiangaben blockierten rund 8000 Demonstranten am Dienstag (7. Okt.) das Parlament. Dabei wurde ein Mann getötet und mindestens 380 Demonstranten verletzt. Auch acht Polizisten wurden angeschossen. (aus der ‚Süddeutschen Zeitung vom 8.10.08).

Es kam zu schwersten Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Vorwurf und Hintergrund war und ist die Korruption und die Vetternwirtschaft, in die auch der neue Premier verwickelt sein soll.

Die von einem Premier zu haltende Programmrede ist immer die Bedingung, dass er überhaupt seine Amtsgeschäfte aufnehmen kann. Das versuchte die ‚Volksallianz’ mit seinen Demonstrationen und der Blockade zu verhindern.

In der Volksallianz sind alle Kräfte vertreten, die nicht an der Regierungsgewalt beteiligt sind (von der Linken bis zu Monarchisten).

Das Land ist weiterhin tief gespalten: die Volksallianz kritisiert die amtierende Regierung, die sich Ex -Premier Taksin Shinawatra zusammensetzte und sich die Macht mit populistischer Politik erkauft hat. Die PPP hat die Wahlen gewonnen vor dem Hintergrund des ‚Stimmenkaufes’, der (Vorwurf) der ungebildeten Massen im Nordosten des Landes. Somit fordert diese sog. Volksbewegung nur noch einen Teil des Volkes - nämlich dem mündigen Teil zu gewähren?! das Parlament wählen zu lassen (Quellen:nach O. Meiler SZ vom 8.10.08 und Wikipedia im Internet)

Ihren Protest will sie erst dann aufgeben, wenn alle Vertrauensleute Taksins die Bühne verlassen haben. Der Vizepremier und Innenminister Chavalit Yong – verantwortlich für den blutigen Polizeieinsatz – sei schon zurückgetreten.

Die Lage ist verzwickt: die Regierung will die Gegebenheiten vor dem Hintergrund der gewonnenen Wahlen aussitzen (wir kennen so etwas aus anderen Zusammenhängen im eigenen Lande), verweisen auf das politische Mandat.

Das Militär steht im Hintergrund bereit. Bisher hieß es dann immer „die Armee sei nur ausgerückt, um die Nation und den König zu ‚schützen’ “!

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Vier Versionen des Bildes ‚Thailand im Sommer/Herbst 2008’ Thailand,
Acryl auf Leinwand ( 90 x 70 )

Weiterhin gibt es Demonstrationen und Unruhen in Bangkok.

Das Nicht -Beherrschen der Sprache ist in diesen Situationen wirklich schwierig, da aktuelle Entwicklungen für mich erst später begreifbar werden. Ich arbeite weiter an dem Bild der politischen Situation in Thailand im Sommer/Herbst 2008. Die Fertigstellung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Neueste Nachrichten von gestern sind Zwischenfälle des schon lange gärenden Konfliktes um den Hindu-Tempel Preah Vihear im kambodschanisch- thailändischen Grenzgebiet. Es kam zu Schusswechseln thailändischer und kambodschanischer Soldaten. Der Tempel und das Gebiet drum herum ist lange umstritten. Der Eingang des Tempels liegt auf thailändischem Gebiet – das Tempelgrundstück selbst ragt in das Gebiet Kambodschas. Bei dem Schusswechsel kam ein kambodschanischer Soldat ums Leben und vier Angehörige der Thailändischen Streitkräfte wurden verletzt. (Süddeutsche Zeitung 15.10 7 13:43 Uhr)

Ich hoffe, da wird nicht wieder ein ‚neues Fass’ aufgemacht?! (Die Widersprüche im Lande an die Grenze verlegen, um ein neues ‚Wir-Gefühl’ zu entwickeln?!

Ich werde am kommenden 25. Okt. wieder berichten.

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