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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Beim Weitergehen stießen wir auf ein Karussell mit geringem Durchmesser und hängenden Gondeln. Diese Konstruktion ergab eine rasant schnell drehende Karussellfahrt. Die Flip-Flops der Kunden wurden wohlweislich zurückgelassen, da durch die Rotation ein Verlieren des Schuhwerks drohte.
Zusätzlich bewegten Hydraulikarme die Zweier-Kanzeln auf und ab.
Gleich schräg gegenüber befand sich eine Bahn für Autoscooter.
Den Abschluss dieses Fahrgeschäft-Areals bildete ein Spiderman-Karussell. Da wir langsam wieder gen Ausgang pilgern wollten, sahen wir dieses Karussell leider nicht ‚in Aktion’.
Nicht weit von dem Ausgang machte sich ein Einheimischer bereit, auf seiner khaen zu spielen. Dieses besondere Holzblasinstrument des Isaan wird auch in der Molam-Musik von Laos häufig gespielt (siehe auch SOAN 19 vom 30.11.2015.)
Aber er brauchte noch etwas Zeit, den richtigen Ton zu treffen. So gingen wir weiter Richtung Ausgang. Vor dem Verlassen des Jahrmarkts mussten natürlich noch besondere Leckereien eingekauft werden. Nicht weit von dem Khaen-Spieler viele dutzende Stände mit Thai- besser Isaan-Leckereien ... zum Beispiel frittierte Insekten (unten rechts).
Ice entschied sich dann doch für die gegrillten Wachteln (Bild unten links). Auch das Angebot von makham (Tamarinde) kurz vor dem Ausgang war riesig (Bild rechts):