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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Auf der Rückfahrt über die Hügel vor Nam Som machten wir noch am Khao Kat Halt, um einen leckeren, frisch zubereiteten und gut gewürzten Fisch im Salzmantel zu uns zu nehmen.
Am letzten Tag vor Willys und Ulrikes Weiterreise nach Laos machten wir uns noch einmal auf, das rechte Mekongufer wenigstens auf einer Länge von ca. 80 Kilometern zu erkunden.
Dieser Weg führte uns natürlich auch zum Wat Phra Tak Suer über Sangkhom.
An diesem Tag war es empfindlich kühl... mein bisher kühlster Tag, den ich hier im Nordosten Thailands erlebt habe (zwischen 22 und 24°C)!
Wir fuhren hinauf zur Paragleiterschneise und zum Tempel.
Auf dem ‚Wackelstein’ nahe des Wat saß ein Mönch und schaute gen Mekong... ein weiterer Mönch lichtete ihn dabei ab.
Mönch auf dem ‚Wackelstein’ am Wat Phra Tak Suer. Das Wetter war an dem Tag sehr bedeckt. Der Mekong führt bedenklich wenig Wasser zu Beginn der Trockenzeit (zu sehen an den großen Sandbänken vor dem kleinen Ort Sangkhom).
Wir drei stiegen noch hinauf zum Tempel, um die Aussicht zu genießen.
Unsere anschließende Fahrt führte uns noch weiter zu den Felsen und Klippen flussaufwärts, allein dort vergaß ich das Fotografieren... so verwundert war ich über das Rinnsal des Mekongs, das sich hier durch die Felslandschaft quälte.
In Sangkhom machten wir unseren obligatorischen Stopp zu einem leckeren Schmaus im Pantawan. Es war inzwischen empfindlich kalt geworden!
Wir wanden uns in alle möglichen Tücher und Decken, die im Pickup auffindbar waren, um der nach dem Sonnenuntergang zunehmenden Kälte zu trotzen.