Am Abend wurden wir nicht in den Schlaf gelullt, sondern hatten zum wiederholten Male mit der Schallkakophonie des nahe gelegenen Festplatzes zu kämpfen.

Für den Mittwoch hatten wir zu Fünft – Ice wollte sich ebenfalls anschließen – den Weg zum Wat Pa Phu Kon im Nordwesten von Ban Phue geplant.
Auch über diesen Tempel, der erst seit rund zwei Jahren für die Öffentlichkeit zugängig ist, habe ich bereits im April ausführlich berichtet (siehe: SOAN 12 vom April d.J.).
Aber, wie schon so häufig, fallen mir immer wieder andere, zum Teil neue Dinge auf. Eine kleine Fotoausstellung auf der Rückseite des liegenden Buddhas dokumentiert die Errichtung der liegenden Skulptur und seiner ‚Behausung’.
In den folgenden Bildern sieht man das feierliche Aufsetzen des Kopfes des liegenden Buddhas, dessen bildhauerische Arbeiten an anderem Ort stattgefunden hatten ...

... sowie die Unterkonstruktion des liegenden Buddhas, die nun von dem Boden des darum gebauten Vihan des Tempels verdeckt ist.

Immer wieder einen Besuch wert: dieses Mal mit Willy, Ulrike (vier Bier), Rei und Ice (zwei Fruchtsäfte)