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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Hier entdeckten wir bei näherer Betrachtung diverse Höhlen und Durchgänge, die es noch zu ergründen galt:
Bereits seit geraumer Zeit waren dunkle Wolken aufgezogen, tangierten uns aber nicht weiter, da sie sich ostwärts bewegten. Da es begann, ab und an in der Ferne zu grummeln, setzten wir uns etwas zügiger in Bewegung zu unserem Pick-Up und fuhren zurück gen Osten nach Nong Hin und weiter nach Wang Saphung.
Dort galt es für uns als ‚Fahrgemeinschaft’ zu entscheiden, noch irgendwohin ... oder doch zurück nach Ban Phue in unser Häuschen? Vielleicht zur Erawan Cave (Höhle), an der wir sowieso vorbei kommen würden? Schon lange hatte ich mir dieses Ziel ausgeguckt, nun waren wir in der Nähe.
Es war kurz nach 16:00 h und plötzlich fing es heftig an zu pladdern. Zeitweise musste ich Schritt fahren, da Aquaplaning angesagt war; auch machten die Wischerblätter kaum noch mit. Das mit der Erawan Cave hatte sich damit erledigt!
Also weiter Richtung Osten gen Ban Phue. Es waren nur noch ca. 80 Kilometer. Trotzdem brauchten wir bei den Straßenverhältnissen noch über eine Stunde. Ich war dann doch etwas erledigt, als wir das Häuschen erreichten.
Nach einer Ruhephase machten wir uns auf zu einer recht passablen krua (Garküche) gegenüber der hiesigen Polizeistation. Es wird dort sehr gut gekocht, etwas schärfer gewürzt. Ich aß seit langer Zeit einmal wieder Gai Pad Med Mamuang (Huhn mit Cashew-Kernen und einer leckeren scharfen Sauce) – einfach köstlich. Am Abend wieder zu Hause gab es zum ersten Mal von unserem aus Deutschland mitgebrachten Martini, auf Eis – auch ganz lecker.