Die Torte besticht durch ihre hier so beliebte Farbigkeit. Nicht fehlen dürfen Figürchen des glücklichen Paares, Heeerzen und die Aufschrift ‚Happy’ (ebenfalls Arbeitstitel des Dokumentarfilms von Carolin).
Das ‚frischgebackene Paar’ machte sich sogleich daran, die ‚ach zu süße’ ‚Happy-Torte’ gemeinsam anschneiden.

Die zuckersüße Torte wurde an die wartenden Hochzeitsfeiergäste verteilt und fand besonders unter den kleinsten Gästen große Beliebtheit.

Man muss dazu sagen, dass sich Creme aus Schlagsahne hier (bei 32 bis 36°C) keine halbe Stunde halten würde. Somit ist die Creme hauptsächlich aus Zucker zubereitet (dass Rasierschaum mit von der Partie wäre, ist nur ein böses Gerücht!). Natürlich bekamen auch die Brauteltern eine süße Kostprobe der Hochzeitstorte vom glücklichen Paar überreicht.

Die ganze Zeit dröhnte bereits hämmernde Mo Lam Musik aus Lautsprechern, die auf einem Anhänger herbeigebracht worden waren, auf die langsam eintrudelnden Hochzeitsgäste ein. Wegen der Filmaufnahmen – man konnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen – wurde die Lautstärke auf ein verträgliches Maß gedrosselt... später dann wurde – für einige Anwesende glücklicherweise – die Beschallung ganz abgestellt.

Derweil ging das Verteilen der Torte durch das Hochzeitspaar weiter. Ganz links die Regisseurin Carolin G., eine Portion entgegennehmend und beim Versuch, mithilfe eines Zweiges die Fliegen von der Torte fern zu halten. Rechts von ihr Tukta und Dieter, der die Torte anpreist!)

Das Filmteam beginnt mit seinen Aufnahmen