HELMUT RIELÄNDER | ||
Der touristische Andrang war riesig. In der Hauptsache waren es Chinesen und einige Südkoreaner, die diesem touristischen Highlight einen Besuch abstatteten.
Ein Gruppenfoto gleich am Eingang des Wat Phra Kaeo durfte natürlich nicht fehlen..
Auch ‚meine drei Damen’ ließen sich die Gelegenheit eines Erinnerungsfotos vor dem Wat nicht nehmen (bemerkenswert: Reis neues Thai-outfit!).
Der Gang über das von der Sonne sehr aufgeheizte weitläufige Gelände war durch die an diesem Tage anwesenden Menschenmassen nicht unbedingt ein Vergnügen.... außerdem war es mein inzwischen dritter Besuch dieser Tempelanlage innerhalb der letzten drei Jahre.
Nur sehr wenige ergriffen bei diesem Besuch die Möglichkeit des tham buun, so wie hier Rei am Eingang zum Tempel beim Spenden einer Lotusblüte und Kerze.
Da ich die Hauptattraktion, den Emerald-Buddha (Jade- oder Smaragd-Buddha), schon zur Genüge kannte und mir das Gedränge der doch sehr lauten Touristen – im Wesentlichen aus China stammend – ziemlich auf die Nerven ging, lief ich um den Tempel herum und warf einen Blick auf die kostbare und für Thais als absolutes Heiligtum geltende Statue durch ein geöffnetes großes Fenster.
Der Jade-Buddha im Wat Phra Kaeo, eingekleidet in einem leichten Sommergewande, der Jahreszeit entsprechend. In einem Monat wird ihm das ‚Regenzeitgewand’ vom Sohn des Königs übergestreift, im Winter (November bis Februar) erhält er einem wärmeren Jiwon.