HELMUT RIELÄNDER | ||
Nach der Stärkung durch das angelieferte Essen, die mitgebrachten Getränke und einer Phase des Herumtollens streiften sich die Freunde von Ao, Ice und Oi die Schwimmwesten über, um sich in den kaum kühlenden See zu stürzen ...
... derweil Rei mit der kleinen Eye unter dem Dach der Hütte sitzen blieb und dem Treiben an trockenem Plätzchen beiwohnte.
Khe, Rei und ich fühlten uns nicht ins Wasser gezogen, da der Wind doch etwas auffrischte und der Himmel sich zusehends bezog. Das hinderte Ao, ihre Mitschüler und Freunde nicht, sich weiterhin den Badefreuden hinzugeben.
Ich setzte meine kleinen Skizzen fort: nun von den im Wasser planschenden und schwimmenden jungen Menschen.
(Es sind noch über zwanzig weitere kleine Skizzen in meinem Mini-Skizzenbuch aus handgeschöpftem Reispapier entstanden, aber ich wollte mich auf die hier abgebildeten beschränken, da sich die Floßhütten und die flache Seenlandschaft mit seinen Ufern doch wiederholen.)
Nach geraumer Zeit des Schwimmens und fast drei Stunden auf dem Wasser rief Rei unseren ‚Fährmann’ per smartphone an, damit er unsere Floßhütte wieder an das Seeufer brächte. Ein Stück schwammen die ‚Wasserratten’ nebenher ...
... krabbelten dann, als wir uns den Anlegern näherten, allerdings zum ‚Fährmann’ ins Boot, was von Rei und Eye interessiert verfolgt wurde.