HELMUT RIELÄNDER | ||
Beim Hüttenverleiher kann man auch Essen bestellen, das ca. eine halbe Stunde später von dem Schiffer, der uns zu unserem Ankerplatz hinausgeschleppt hat, im Motorboot angeliefert wird. Leider ist das Wetter an diesem Tag wieder sehr bedeckt, aber die drückende Luft wird durch den aufkommenden Wind leicht bewegt und durch das Wasser etwas abgekühlt.
Khe und ich machten es uns auf dem ‚Achterdeck’ gemütlich. Khe vertrieb sich die Zeit mit ‚Drücken’ und ‚Wischen’ (links unten) und ich machte einige Skizzen in meinem mitgebrachten Mini-Skizzenbuch (rechts unten).
Hier einige der Resultate (Tintenskizzen auf 69 x 50 mm Reispapier):
In der Zwischenzeit war der ‚Fährmann’ mit dem Essen eingetroffen und alle zehn Mitreisenden scharten sich nacheinander um die zubereiteten Fische und den Som Tam. Der Fisch, Khao Niao, Nudeln und Salatbeilagen waren frisch und lecker, einzig der Som Tam war nach Geschmack der Einheimischen nicht so genießbar, da ‚zu schlapp’ (not spicy!).- Ich habe bei Wärme oder gar Schwüle immer keinen Hunger, kann immer erst nach Sonnenuntergang wieder essen.