Wir besuchten natürlich auch den schon oben erwähnten Skulpturenpark der buddhistischen Tugenden und der zu erwartenden Qualen bei der ,Versündigung’.
Im Anschluss fuhren wir nach Si Chiang Mai an den Mekong, nicht nur um die gegenüberliegende laotische Hauptstadt Vientiane vom thailändischen Ufer zu betrachten, sondern auch um eine ‚Gai Pad Med Ma Mouang’ (Huhn mit Gemüse und Cashew-Nüssen in einer Sauce) zu uns zu nehmen (leider war die Sauce thaiunüblich mit Tomatenketchup angemacht, somit nicht so schmackhaft/ sehr amerikanisch!!)

Am darauf folgenden Tag waren wir auf dem Hof der Wongkhens, um die Mutter von Rei zu besuchen und an der vorbereitenden Zeremonie teilzunehmen (siehe SOAN 11, Seite 1 und 2).

Nach der Zeremonie fuhren wir Richtung Nong Khai zum Besuch des Skulpturenparks Sala Kheo Ku.
Besonders angetan war Claudia vom ,Rad des Lebens’ und den oben schon erwähnten Skulpturen ,Hundemeute mit Leitelefant’.

Am Ende dieser fast vierzig Meter langen Skulpturengruppe fielen Claudia ‚Hunde’ auf, die sich in flachen Sportwagen (Cabrio) und einem Dreirad fortbewegen …

... während im mittleren Teil ‚Hunde’ ihren ‚Lieblingsbeschäftigungen’ nachgehen: dem Trinken und Karten Spielen!

Am Abend war dann endlich auch einmal wieder die schwer gestresste Rei mit von der Partie. Wir bereiteten gemeinsam ein ‚Farang-Essen’ zu: einen gemischten Salat mit leckerer Rotwein-Aceto Balsamico-Vinaigrette und Spaghetti mit Sugo Arrabbiata und Parmesankäse. Dazu gab’s einen guten italienischen Rotwein.

Claudia R. und Rei am großen Esstisch in der Wohndiele in unserem Häuschen in Ban Phue (18. Feb.’15)

Tags darauf besuchten Claudia und ich das oben bereits beschriebene Ban Chiang, wo wir neben dem Besuch des Museums ...

… auch die beiden Tongefäße bei dem Keramiker Chatri in Auftrag gaben. Aber das habe ich ja bereits zu Beginn umfänglich beschrieben!