Auf einer der Terrassen des Phou Si steht ein kleines Wat, ...

... in dem Rei Tambuun leistete.

Auf einer etwas versteckteren Plattform entdeckten wir die Reste eines Flakgeschützes.

Ein letzter Blick auf die Stadt und die Brücke über den Nam Khan fokusiert schon unser nächstes Ziel, das wir eine viertel Stunde später mit dem Fahrrad erreichten.

Der recht breite Zufluss des Mekongs Nam Khan, der in der Regenzeit sehr reißend wird

Nach dem Abstieg vom Phou Si umfuhren wir den ‚Heiligen Berg’ westwärts und radelten weiter entlang der Chao Sipphoupan und der Phuo Si Kingkitsarath, die zum Fluss hin als gepflasterte Promenade ausgebaut ist, und machten einen kurzen Zwischenstopp an der Holzbrücke über den Nam Khan ...

..., die wie aus einer vergangenen Epoche hinübergerettet erscheint.
Sie war mir bereits bei meinem letzten Besuch ins Auge gesprungen. Damals reichte die Zeit nicht zum Malen, heute wollte ich sie wenigstens fotografieren.

Holzbrücke über den Nam Khan, die inzwischen auch von Touristen frequentiert wird