HELMUT RIELÄNDER | ||
Oben angekommen kann man – bedingt durch die geringe Entfernung und den steil aufsteigenden Fels mit den Buddhafiguren darauf – nur einen Bruchteil der Skulpuren ablichten.Trotzdem ein erhabenes Bild.
Über Terrassen und Felsvorsprünge zieht sich diese Ansammlung von Buddhafiguren weit hinauf in die Höhle (unten links). Auch hier befindet sich unweit des Ausblicks auf den Mekong ein Schrein zur Huldigung, zur Andacht und zum Gebet (unten rechts).
Von der hohen Warte aus werden wir gewahr, dass sich die Zahl der am Anleger festgemachten Boote immer mehr lichtet. Nun müssen wir uns sputen, da es schon auf fünf Uhr geht. In einer Stunde geht die Sonne unter ... und wir haben ja eine ‚Sonnenuntergangstour’ gebucht.
Unsere beiden thailändischen Mitreisenden haben bereits auf dem schwimmenden Anleger gewartet und kaum sitzen wir wieder auf den ausgedienten Autositzen unseres Bootes, legt unser Fährmann auch schon ab.
Die nun folgende Rückfahrt vollzieht sich mit der Strömung nun viel geschwinder und führt uns Richtung Südwesten, später dann gen Westen ...
... hinein in die untergehende Sonne. Ein klarer schöner Tag geht zur Neige.