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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Heinz hatte in sein Navi nicht nur den Khao Yai eingegeben, sondern auch das erste Ziel: die Chocolate Factory, die wir 12 Km nach dem Verlassen der Autobahn erreichten.
Unser Start war am Sonntag, den 13.1.2019 gegen 11:00 h. Der Weg führte uns einige Kilometer nordwestlich nach Korat, von dort folgten wir südwestlich der Autobahn 2 (Richtung Bangkok) ca. 130 Kilometer bis zum Wegweiser Khao Yai. Nach 12 Km steuerten wir zunächst den Parkplatz der Chocolate Factory an.
Hinten: Bruder Oh, Sohn Ohm, Amm und vorne Ing vor der Chocolate Factory; Heinz war während dieser Aufnahme bereits wieder am Navi, um das nächste Ziel einzugeben
Nach etwas Suchen fanden wir den Eingang zur Chocolate Factory – etwas umständlich durch Café, Restaurant und wuseligem Verkaufsraum. An diesen schloss sich eine Art gläserner Manufaktur an, ein verglaster Bereich, in dem zwei Frauen damit beschäftigt waren, Schokoladenprodukte zu kreieren. Entweder sie rührten die Masse des jeweiligen Produkts an, oder einzelne Kreationen wurden durch Bestäuben oder Überzüge veredelt.
Die demonstrative Darbietung der Fertigung, bei der einem schon das Wasser im Munde zusammenlief, zeigte seine Wirkung, denn ich sah niemanden, der den Verkaufsraum nicht ‚unbepackt’ mit Schleckereien wieder verließ.
Auffällig war, dass die fast ausschließlich jüngeren einheimischen Besucher offensichtlich der Mittelschicht angehörten (wahrscheinlich kam der Großteil der Besucher aus dem ca. 2 bis 2 ½ Stunden entfernt liegenden Bangkok).
Vor der Chocolate Factory nahmen dann viele die Möglichkeit wahr, sich gegenseitig (per eigenem Smartphone) abzulichten. Eine Vorrichtung, die kleine Seifenblasen per Gebläse auf dem Vorplatz verteilte, sorgte für viel Freude und ‚Hallo’ bei kleinen und großen Kindern.
Ing und Ohm kämpfen hier vereint gegen die Seifenblasen an