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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Ein richtiges ‚Farang-Frühstück’ war am nächsten Morgen nicht aufzutreiben. Somit machten wir uns bald wieder auf den Heimweg, den Mekong entlang bis nach Tha Bo.
Unterwegs sahen wir nicht nur die wunderschönen Blüten des Dog-Champa-Strauches, die auch als ‚nationale Blüte von Laos’ gilt, ...
...sondern auch die in den kleinsten Mekongdörfern aufwändig angelegten Promenaden, wohl um auch hier den Fremdenverkehr zu fördern?!
Ein letzter Blick auf den faszinierenden Strom offenbart noch einmal seine Unbändigkeit und Schönheit.
Bereits einen Tag später rüsteten Heinz und ich uns für unsere schon seit längerem geplante Tour durch Nordthailand. Als grobe Ziele hatten wir uns Sukhothai in Zentral-Thailand, Chiang Mai im Norden, Chiang Rai und die Grenze zu Myanmar im äußersten Norden ausgeguckt!
Am Dienstagvormittag, den 6. Januar ging’s los. Wir entschieden uns – wie schon bei der letzten Tour in die Weingegend von Loei – für Heinz’ Toyota SUV, den mit der Kamera und dem Navi mit der Stimme der ‚netten Britin’.
Als erstes Ziel hatten Heinz ‚Sukhothai’ eingegeben!
Es liegt ungefähr in 430 Kilometer Entfernung von Udon Thani. Auf einer Strecke von über 150 Kilometern vor Phitsanulok, dem verkehrsmäßigen Zentrum Zentralthailands (~ 100 000 Einwohner), liegen – eingebettet in hohe Berge – fünf große Nationalparks. Die zum Teil über sechshundert Meter hohen Passstraßen galt es dann erst einmal zu überwinden.
Die ersten einhundertvierzig Kilometer führten uns zunächst über einige Hügel und Serpentinen vor Nong Bua Lam Phu nach Südwesten. Bei Chum Phae erreichten wir dann den Motorway 12, der gleichzeitig den Asian-Highway 14 bildet. Von da an war die Strecke vier- bis sechsspurig nach Westen ausgebaut.
Nach weiteren sechzig Kilometern durchfuhren wir den Nam Nao National Park.
Auf der Fahrt durch den Nam Nao National Park wurden wir auf ‚Wildwechsel’ hingewiesen. Hier, wie konnte es auch anders sein, auf Elefanten!