HELMUT RIELÄNDER | ||
Blick von der oberen umlaufenden Galerie des Khum Chao Burirat auf den regengetränkten Garten.
Im Innern des sehr schönen Gebäudes finden sich zahlreiche Exponate zur Lanna-Architektur von historischen Beispielen bis zur Gegenwart....
... und beim Blick über die Balustrade des ersten Geschosses, wird man sich der historischen Einbettung dieses Gebäudes bewusst.
Links im Bild der ‚abgebrochene’ Chedi des Wat Chedi Luang und rechts – ganz in Holz gearbeitet – der Wat Pantao, im Zentrum der Altstadt von Chiang Mai.
Der Regen hatte in der Zwischenzeit nachgelassen, aber durch die nassen Straßen und die ‚Pfützenspringerei’ waren Schuhe und Socken durchweicht. Mein Schnupfen, der eventuell auch durch die ‚Pilzgruft’ (Zimmer im Riverview-‚Hotel’) in Sukhothai hervorgerufen worden ist, machte sich immer stärker bemerkbar. In einer Pharmazie besorgte ich mir das ‚Allheilmittel’ TIFFY DEY für 8 THB (später sollte sich herausstellen, dass es nicht stark genug war.)
Nach einem längeren Fußmarsch und etwas erledigt erreichten wir das ‚Night Bazaar Place Hotel’. Die rechte Lust zum Essengehen bestand meinerseits nicht. Mein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag, den im unteren Bereich grünlich schimmernden Duschvorhang zu einer Pilzsuppe zu verarbeiten, stieß bei Heinz nicht auf die entsprechende Gegenliebe!
Also gingen wir wieder einmal auf den Night-market zum Essen.
Den Abend beschlossen wir in einer benachbarten Restaurantbar; hier spielte an diesem Abend eine Rock & Pop-Band mit einem ‚heißen’ Leadsänger auf.