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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Bemerkenswert sind die detaillierten ornamenthaft-hinduistischen Figuren im Khmer-Stil, die die Prangs zieren.
Der Weg führte uns dann zum Wat Tra Phang Ngoen.
Die Sonne verwöhnte uns auch heute (so wie mich vor über sechs Jahren) mit einer großen Portion Hitze (32-34°C). Aber Heinz war wohl nicht nur von der Wärme sondern auch von den ‚Steinmassen’ etwas erschlagen!
Nach einer Verschnaufpause im Schatten setzten wir den Weg fort, vorbei am Wat Sa Si (Sra Sri: mit einem singhalesischen Chedi. Auf dieser Ruine eines Viharn befindet sich eine sitzende Buddha-Statue), verließen dann mit unseren Fahrrädern den inneren Bereich von Sukhothai und begaben uns über eine Brücke auf die Straße, die auch nach Tak führt. Kurz später verließen wir die Straße und fuhren links zum Tempel Wat Sorasak.
Vierundzwanzig Elefanten-Skulpturen scheinen einen gemauerten Chedi ‚zu tragen’.
Links: Skulpturen-Sitzgruppe auf einem Chedi-Stumpf hinter dem Wat Sorasak; rechts: Heinz nicht auf der Latrine, sondern auf einem Laterit-Säulenstumpf sitzend.
Wir beschlossen unseren Aufenthalt im ‚Sukhothai Historical Park’ mit einem Besuch des recht interessant gestalteten Museums unweit vom Parkeingang und dem Einnehmen eines Süppchens in einer der Garküchen.