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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Der weitere Aufbau der Gebäude basiert auf flachen, aus Tonerde gebrannten Ziegelsteinen, die nicht sichtbar – z.B. durch Mörtel und Fugen – verbunden wurden. Erst bei der Restaurierung der Gebäude wurde beim rudimentären Wiederaufbau Mörtel eingesetzt. (Unklar ist weiterhin das Verlegen der Ziegel mittels Baumharz? Siehe auch ‚Fernöstliches Tagebuch’, Seite 28, Teil 1, Vermutungen beim Besuch der Bauwerke der Cham in Vietnam im Februar 2009).
In der Nähe dieses Tempelkomplexes wurde ich auf die in den Seen und Gräben wachsenden Lotusblüten nicht unbekannter Form aufmerksam.
Diese ‚Vorlagen’ hätte ich vor fünf Monaten bei der ‚Auftragsarbeit’ für Mon und Otai zur Hand haben müssen!!
Danach schwangen wir uns wieder auf unsere Räder und besuchten den Tempel Wat Si Sawai weiter südwestlich.
Das Wat Si Sawai mit drei Prangs im Khmer-Stil. Dieses Bauwerk – dem Hindu-Gott Shiva geweiht – wurde noch vor der Gründung Sokhothais im 12. Jahrhundert errichtet.
Vor sechs Jahren im September hatte ich mich bei größter Hitze abgemüht, das Bauwerk von der westlichen Seite in meinem Skizzen- und Notizbuch festzuhalten: