HELMUT RIELÄNDER | ||
Charakteristisch für Thawans plastische Arbeiten: die an und in den Gebäuden eingearbeiteten Büffelschädel und -hörner...
...oder hier: verarbeitet zu Sesseln und Stühlen.
Verschiedene Ausprägungen von Dächern auf dem weitläufigen Gelände des Baan Dam
Fast untypisch für Thawan: die spielerische Verarbeitung von Woks zu ‚Kunstobjekten’?!
Beim Hinausgehen: Blick zurück auf den Eingangsbereich des Dorfes Baan Dam
Nach diesem Abstecher machten wir uns auf den Weg Richtung Norden, zu der rund 50 Kilometer entfernten Grenze zwischen Thailand und Myanmar, das in den Jahren des Britischen Kolonialismus noch als Burma (in Deutschland als Birma) bezeichnet wurde.
Etwa eine Stunde später erreichten wir den Ort Mae Sai am gleichnamigen Grenzfluss.
Links: ein Samlor (Dreirad) aus Myanmar auf dem Weg zur thailändischen Grenzabfertigung; rechts: die Grenzstation vor der Brücke auf der thailändischen Seite (die Berge im Hintergrund sind bereits Hoheitsgebiet von Myanmar)