HELMUT RIELÄNDER | ||
Es war schön, dass wir ein Auto dabei hatten, so kamen wir in der Stadt und am Fluss, dem Mae Nam Kok, auch in Ecken, die sonst nur schwer zu erreichen sind.
Weiße Buddha-Statue auf einem Felsen am Mae Nam Kok und Vormittagsstimmung am Fluss
Die Restauranthütten zu morgendlicher Stunde noch ohne Gäste
Nach diesem Abstecher fuhren wir weiter, auf dem Asian Highway 2/ Motorway 1 nordwärts, vorbei an Universität und Flughafen in Richtung Mae Sai, dem Grenzort nach Myanmar. Einige hundert Meter hinter dem Abzweig zum Flughafen von Chiang Rai geht eine kleine unscheinbare Straße rechts ab zum Baan Dam, dem Dorf des am 3.9.2014 gestorbenen Künstlers Thawan Duchanee (s. SOA-Notizen 5 vom Sept. 2014).
Eingangsgebäude des Dorfes Baan Dam (ein ehemaliger Viharn, der nun als Ausstellungsraum dient)
Links: Am Eingang – ‚Selfie’-Vorrichtung (vorne Mitte), Smartphone und Tablet (hinten rechts) – wichtige Utensilien, um sich mit der Kunst zu ‚verewigen’: rechts: im Innern – eine Installation aus verschiedenen Häuten und zwei Muschelhälften, auf einer Bohle angeordnet, dahinter eine Stele aus Hörnern unterschiedlicher Tiere und einem Büffelschädel.
Unterschiedliche Ausprägung der Gebäude und deren Dächer:
Links: Dach des Eingangsgebäudes; rechts: ein ‚Nur-Dach-Haus’, an ein Tipi erinnernd, mit den übrigen Bauten durch einen gepflasterten erhöhten Weg verbunden.