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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Diese Galerie war mir bereits vor sieben Jahren aufgefallen, als ich das erste Mal in Vientiane war. Im März hatte ich auch in meinen SOA-Notizen über die Galerie berichtet.
Sie ist mindestens um ein Viertel kleiner (was die Möglichkeiten der Wandhängung angeht) als das ‚Maison’, aber die Räumlichkeiten sind heller, frischer, anheimelnder.
In den unteren Räumen werden Design-Gegenstände, Grafiken, Schmuck und hausgemachte Körperpflegeartikel angeboten, die von der Frau des Galeristen und einigen Mitarbeitern hergestellt und verpackt werden.
Eine Etage höher befindet sich die Galerie, die über eine Treppe zu erreichen ist. Durch eine Bodenaussparung im oberen Stockwerk kann man z.T. die Wände der dort befindlichen Ausstellung erkennen.
Der Aufgang vom unteren Ausstellungs- Produktions- und Verkaufsraum in die Räumlichkeiten der Galerie
Kongphat am Treppenabsatz zur Galerie im ersten OG
Die Galerie misst in etwa 10,50 m in der Tiefe und ca. 7,30 m in der Breite. Die Höhe beträgt 2,84 m. Im Vorraum, auf und vor dem Treppenaufgang sowie unten im Verkaufsraum sind noch einmal ca. 12 lfm. Galeriefläche, so dass ich auf ca. 48 lfm. komme. Ich muss also diverse Arbeiten aussortieren. Das wird nicht ganz einfach. Hinzu kommen dann noch zwei zweiteilige, beidseitig zu behängende Paravents von insgesamt 5,60 m.
Ich werde wieder eine Planung machen müssen, wie für das ‚Maison’, um nicht nur vom Platz ausgehend, sondern auch formal und inhaltlich eine sinnvolle Aufteilung hinzubekommen.