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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Die Ouvertüre zum 2010er Shiraz hingegen verspricht mehr! Verheißungsvoller Eichenholzgeruch entströmt dem eingegossenen Rotwein. Wohl nicht im Barrique-Fass gereift, sondern wohl eher mit Holzchips versetzt, um dem Rotwein einen Holzton zu verleihen, ohne Mikrooxidation.
... der Geruch war nun doch viel verheißungsvoller als angenommen ...
Der erste Schluck, den SOAN-Schreiber lässt’s erschauern:
Küchenaufwischlappen ... oder so??!
Heinz, dasselbe Getränk verkostend:
Führt das Glas zu den Lippen, trinkt mit leicht nach oben verdrehten Augen, hält die Flüssigkeit einen Augenblick auf der Zunge und … assoziiert ‚Fußlappen’.
Nach dem anschließenden, ganz passablen Essen auf der oberen Terrasse des Resorts haben wir uns den Rest des ‚Weines’ am späteren Abend dann noch ‚schön getrunken’!
Der Wasserfall lullte uns schnell in den Schlaf, die Fensterrahmen waren mit feiner Fliegengaze bespannt, so dass wir bei offenem Fenster und – nach meiner Ankunft in Thailand zum ersten Mal – ohne Klimaanlage schlafen konnten, da die Temperaturen dort in den Bergen angenehm kühl sind.
Das Erwachen am nächsten Morgen, war dann beschwingt und glücklicherweise ohne ‚dicken Kopf’, obwohl wir zum abendlichen Essen zusätzlich noch einige Flaschen ‚Leo-Bier’ zu uns genommen hatten.
Nach einem ausgedehnteren ‚American-Thai-Breakfast’ machten wir uns wieder auf den Weg. Wir hatten uns entschieden, nicht noch weiter die Weingegend abzufahren, sondern über Nebenstraßen durch das Gebirge zum etwa 80 Kilometer entfernten Mekong zu fahren.