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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Die Landschaft um diesen Stausee macht einen recht intakten Eindruck und scheint vom Tourismus noch kaum frequentiert. Eine kaum besuchte Seenlandschaft, die noch wesentlich von den Früchten der Felder zu leben scheint?!
Der Weg zurück zur Hauptstraße war schnell gefunden und der nun sehr kurvenreiche Weg führte uns weiter westwärts ins 46 Kilometer entfernte Phu Ruea (wird wie Pu Lür – Freund in Dresden? ausgesprochen) in eine sehr einsame Berglandschaft.
Die letzte Möglichkeit nach links wieder nach Wang Saphung zurück zu kehren, oder geradeaus nach Phu Ruea. Wir wollten aber nun unbedingt den ‚Chateau de Loei’ probieren und die Sonne begann allmählich zu sinken.
Nach weiteren zwölf Kilometern Bergtour gelangten wir an unser anvisiertes Ziel für diese Nacht: Phu Ruea. Gleich am Ortseingang springt uns das ‚Phu Ruea Resort’ ins Auge. Die Damen an der Rezeption des ausgestorben wirkenden Resorts begrüßen uns außerordentlich freundlich. Wir fragen nach einem Zimmer mit ‚getrennten Betten’. Unserem Wunsch wird entsprochen. Der Preis ist für die touristische Lage des Ortes angemessen (low-season) und wir suchen nicht weiter. Das Zimmer liegt mit weiteren Doppelbettzimmern auf einer terrassenartigen Ebene gegenüber einem (angelegten) Wasserfall, der uns später am Abend ‚in den Schlaf rauschen’ sollte!
Terrasse mit
einigen der Zimmer des Phu Ruea Resorts und Blick auf den
Wasserfall
(Foto am anderen Morgen aufgenommen)