![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
HELMUT RIELÄNDER | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() |
![]() | |||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||||
![]() | ||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Zusammengesetzt sieht das ‚Ban Poon-Panorama’ (200 x 20 cm) in gegenwärtigem Zustand so aus (etwas klein, da es an die Satzbreite angepasst werden musste).
In diese Zeit des Schaffens fiel eine Monsun-Regenguss-Periode! Über fünf Tage lang goss es fast ununterbrochen und setzte alles stark unter Wasser: die Straßen mit ihren Schlaglöchern, die Wege, die total aufweichten, und die Reisfelder...aber auch mir setzte der Monsun gemütsmäßig mächtig zu. (‚Der Blues kam durch!’) Es waren ‚Tage der inneren Einkehr’, aber auch des Haderns mit den Menschen hier, der für mich immer noch kaum zu verstehenden Sprache und einer für Europäer völlig fremden Kultur! Missverständnisse aller Orten!
Die mitgenommenen Bücher waren gelesen, Mails geschrieben... aber keine Antworten (alle in den Ferien...oder was?!), so blieb mir nur noch die Malerei.
Dicke Wolken über dem Wat Satsadaram in Ban Poon kündigen den nächsten starken Wolkenbruch an...
... und setzen den nach hinten offenen Teil der Küche für Stunden unter Wasser