![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
HELMUT RIELÄNDER | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ![]() | |||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||||
![]() | ||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Der „Glücksbringer“ der Nation vor einer Ansprache im Thailändischen Fernsehen
Insgesamt ist es aber so, dass das Militär in den letzten beiden Wochen nur noch wenig im Straßenbild in Erscheinung tritt.
Abgesehen von den Verlautbarungen in den Spezialnachrichten (immer noch häufig) ein- bis zweimal am Abend, könnte man denken, es ist eine normale, entspannte Zeit.
Eine angekündigte Maßnahme der neuen Militärregierung, neben allen „Reformen“, die sie einführen oder einführen wollen, ist die Ausweisung der Billigarbeitskräfte aus dem angrenzenden Land Kambodscha (Laos und Myanmar werden wohl folgen).
Die Arbeiten sollen „wieder“(?) von thailändischen Arbeitskräften bewerkstelligt werden.
Arbeitskräfte, die zu „Sklavenbedingungen“ gearbeitet haben, warten auf ihren Rücktransport nach Kambodscha
Nachrichtensendung eines Thailändischen TV-Senders berichtet über den Rücktransport kambodschanischer Arbeitskräfte