HELMUT RIELÄNDER
Malerei, Grafik und Installationen

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Südostasiatische Notizen

Am nächsten Morgen suchten wir erst einmal gegen 8:00 Uhr eine veritable Frühstückmöglichkeit und wurden bei einem jüngeren, fast zahnlosen dürren Franzosen fündig. Hier in der ehemaligen französischen Kolonie gibt es zumindest Baguette und ähnliches.
Zurück in den ‚Banana Bungalows’ zum Kofferholen und Bezahlen bot sich dieser interessante Blick hinter den Tresen des Resorts, wohl Hinterlassenschaften der Familie Hempel?! (Bild unten links). Danach schnell weg über den Holzsteg (Bild unten rechts) ...

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... zum Minibus und zum Hauptanlass unserer Reise hier nach VV: der Höhlenbesichtigung.
Zuerst ging es zur VV-Tham Ponkham Cave ziemlich in der Nähe unserer nächtlichen Bleibe.
Über eine etwas wackelige erste Holzbrücke, die gerade einmal Wagenbreite besitzt, ging es auf die andere Seite des Nam Song Rivers, den großen Felsen entgegen, die parallel zu VV liegen (Bild unten links). Am Fuße dieser Tropfsteinhöhle mit buddhistischem Schrein im Innern liegen große Wasserstellen mit türkisfarbenem Wasser, Baumsprungturm und vielen Südkoreanerinnen und Koreanern, die sich hier laut im Wasser plantschend amüsieren (Bild unten rechts).

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Weitere Holzbrücken querten den Zufluss dieser heimeligen Badestelle, deren Überwegung auch gleichzeitig in den Weg münden, der zum Pfad hinauf zur Höhle Tham Ponkham führt.

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Bevor Dieter, Tukta und ich die Klettertour hinauf zum Höhleneingang in Angriff nahmen, zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und liehen uns Head-sets für die dunkle Tropfsteinhöhle aus.
Der Aufstieg zur Tham Ponkham begann:

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