In einer abgetrennten Halle sind bereits fast fertige Bronze-Formteile für die zu fertigende Buddha-Großplastik zu besichtigen (unten links).
Insgesamt macht der Bauplatz doch einen etwas ‚schrumsigen’, unorganisierten Eindruck.

Hier liegen Genie und Wahnsinn – so vermute ich – dicht beieinander. Hauptsache, sie finden beim Zusammenbau alle Formteile wieder. Insgesamt ist es doch ein recht aufwändiges Unterfangen, dieses Riesenprojekt mit einfachsten Mitteln über die Bühne zu bringen. Einige Meter weiter war etwas ‚Schuppenartiges’ bereits ausgearbeitet und poliert:

Nach kurzer Überlegung identifizierte ich dieses Bronzegussteil als Element des Schuppenkleides einer der Nagas:

Zwei weitere, bereits polierte Bronzegussteile, bereit für den Einbau in das riesige Buddha-Monument. Es wird wohl noch Jahre dauern, bis auch nur die Vorbereitungen, inclusive der Unterkonstruktion in Stahl, fertiggestellt sind.