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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Nach einiger Zeit setzte sich der Zug wieder in Bewegung und es ging weiter zur Endstation nach Nakhon Ratchasima (Bild unten links). Auf einem der nächsten Bahnhöfe: neue Bahnsteige, Fahrstuhleinrichtungen (verkleidet von der Fa. Knauf) und einem Mönch, dem die Hilfestellung eines Bahnbediensteten zuteil wird (Bild rechts unten).
Die Strecke barg weitere Neuerungen auf jedem der Bahnsteige, wie hier Überbrückungen zwischen den Bahnsteigen, mit Treppen und Überdachungen gegen Hitze und Monsunregen. Nach weiteren zwei Stunden begann die Sonne zu sinken ...
... und nach weiteren eineinhalb Stunden lief der Zug mit einer halbstündigen Verspätung in Korat ein. Heinz hatte sich die Wartezeit mit einem älteren Herrn als Gesprächspartner vertrieben. Amm und die Kinder warteten zuhause bereits mit einem leckeren Essen.
Am nächsten Tag (Montag 18.3.) machten wir uns gegen 11 Uhr auf den Weg in die 350 Km entfernte Provinz Chanthaburi. Hier hatte Amm per Kontakte über eine Freundin ein nettes Resort 30 Kilometer hinter der Stadt Chanthaburi ausgemacht: das Tonwa Resort in der Gemeinde (Amphoe) Khlong Khut im Tha Mai District. Wir fünf fuhren die ersten 130 Kilometer immer südwärts durch den bergigen Tub Lan Nationalpark. Eine abwechslungsreiche Bergstrecke mit zwischen 875 bis zu fast 1000 Meter hohen meist bewaldeten Hügeln und Bergen.
Die Sicht war wieder etwas schlechter (Feinstaub, Dunst?) Kurz vor Kabin Buri verlief die Straße schnurgerade durch die Landschaft. Einzelne Felsen, Monolithen gleich, wie Skulpturen in der Landschaft: