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HELMUT RIELÄNDER | ||
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Entlang der fast 200 Kilometer langen Strecke zwischen Korat und Khon Kaen sind beidseitig des Bahnkörpers bereits durchgängig stabile Drahtzäune auf Betonstreifenbasis errichtet worden. Sie schützen die Bahn, wie in vielen anderen Ländern auch, vor plötzlicher Überquerung von Lebewesen (Kindern, Büffeln o.a.):
Neben den üblichen Landhäusern sieht man ab und an auch etwas aufwändiger gestaltete Häuser ... und immer wieder Bahnhöfe älterem Datums, die bereits neue Bahnsteige, Überdachungen und auch Überbrückungen über die Geleise haben(unten links noch mit Behelfsbahnsteig). Diese umfassenden Umbau- besser Neubaumaßnahmen sah ich an mehreren dutzend Großbaustellen entlang der Strecke Korat – Khon Kaen.
An der Station von Ban Dong Phlong mit seinem alten Bahnhof (oben rechts) wird beim Zurückschauen der Übergang in die Moderne erkennbar:
Die neuen Bahnhofsgebäude machen einen fast normierten Eindruck. Erstellt wohl für den ‚Bahnhofsvorsteher’ (linkes Gebäude) und die übrigen Bahnhofbediensteten (rechts daneben). Ich bemerkte bereits, das auch die Thailändische Bahn eine staatliche Einrichtung ist (wie die Armee, Polizei, Gerichte, Schulen, öffentliche Verwaltung u.a.m.).
Man sieht oben rechts, dass der Bau der U-Turn-Brücken über den Gleiskörper – bis auf das Ständerwerk und die Fahrbahn – aus vorgefertigten Betonteilen, die nur noch montiert werden, besteht. Einige Kilometer vor Khon Kaen werden die Baumaßnahmen immer umfassender.
Vor der ca. 120.000 Einwohner zählenden Stadt Khon Kaen, die ca. 200 Km nördlich von Korat und ziemlich in der Mitte des Isaan liegt, verläuft die Bahnstrecke deutlich über Straßenniveau.
Der Zug hat hier einen kurzen Aufenthalt. Bei der Weiterfahrt hinaus aus Khon Kaen erkennt man von der erhöhten Gleisanlage gut die kontrastreiche Bebauung: