Links: ‚Abstützen’ der Felsen, ‚Installation’ oder ‚meditativer Akt’?; rechts: Blick Richtung Südost und die Mekongschleife, die hier nur zu vermuten ist

Links: es geht weiter hinauf ... und immer noch befindet sich eine weitere Ebene über uns; rechts: Ice und Rei wird es immer schwummriger, sie drücken sich an den Felswänden entlang und müssen doch auf halber Strecke wegen Schwindelängsten umdrehen (vorn Ice mit hellem Rucksack und Rei mit Hut dahinter).

Wir drei setzen den Weg fort. Heinz war vor über einem Jahr bereits hier und erzählte von Orten, kleinen Kapellen, Höhlen und Nischen, die wir unbedingt noch besuchen müssten.

Links: weiter geht es hinauf und um den Felsen herum. Heinz sichert zum Abgrund ab und Amm hangelt sich an dem Sandsteinfelsen entlang ... bis wir (rechts) einen Felsvorsprung sehen, der einen kleinen überdachten Andachtsraum birgt.

Links: ein Mönch auf der Brücke zum Felsvorsprung, auf dem sich ein weiterer kleiner Schrein befindet; rechts: Eingang zur Andachtsstelle.

Links: Andachtsstelle von innen – mit Mönchsfigur und tresorartig abgesichertem ‚Spendengefäß’ (Panzerschrank); rechts: Mönch neben den Gebetsglöckchen und vor der Landschaft nach Westen gewandt

Links: Ein letzter Blick über die Landschaft gen Westen vor dem Abstieg; rechts: diese Baumwurzeln sichtete ich während unseres Abstiegs zu den Höhlen der Mönchsskulpturen und zum größeren Holztempel.

Nach einigen hundert Metern erreichten wir eine Art langgezogener Grotte, in deren Inneren sitzende Mönchsskulpturen platziert sind. Es waren an die fünfzig individuell gestaltete bronzeschimmernde Skulpturen, die auf mich eine sehr kontemplative Wirkung ausübten. Angereiste Mönche verharrten in Andacht vor dieser Skulpturengruppe.