HELMUT RIELÄNDER | ||
Es waren viele internationale Gäste anwesend. Die Herkunftsländer reichten (in alphabetischer Reihenfolge) von Australien über China, Deutschland, England, Frankreich, Laos, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Süd-Korea, Thailand bis in die USA. Der Botschafter und auch der Galerist hatten durch Beziehungen und Freundschaften somit eine Menge verschiedener Menschen bei dieser Vernissage zusammengebracht.
Der Maler und Druckkünstler Kongphat Luangrath lichtet das Geschehen mit seinem Smartphone ab. Mit der rechts hinter ihm stehenden britischen Künstlerin Jan Wollen (Vientiane) hatte ich mich zuvor länger unterhalten.
Außerdem wurde mir durch die Gattin des Botschafters, Frau Marie Gillot, im Laufe des Abends eine sehr attraktive laotische Sängerin vorgestellt. Leider habe ich ihren Namen nicht so recht verstanden. Sie trägt neben Molam Liedern auch Songs von Edith Piaf vor.
Links: eine laotische Sängerin; rechts: der Botschafter im Gespräch mit Kongphat Luangrath
Einige Tage zovor hatte ich Kongphat abends ins Little Hanoi eingeladen. Er ließ durchblicken, dass seine ehemalige Wirkungsstätte als Galerist, das Maison de la Culture, wohl einem chinesischen Investor ‚zugefallen’ sein und, wie viele ‚Projekte’ in Laos, seinen Weg in ‚chinesische Hände’ gefunden haben soll. Was nun tatsächlich mit dem historischen Gebäude geschieht, ist der Öffentlichkeit Vientianes nicht bekannt!
Die thailändischen Freunde und Rei’s Verwandte in einem ‚Gruppenbild mit Botschafter’
Gelöste Athmosphäre ... und auch Rei scheint sich prächtig zu amüsieren