Was hier in der Auflistung nicht genannt wurde, ist der Ertrag pro Hektar, der beim Zuckerrohr sehr hoch liegt. Für den Zuckerrohr spricht auch der geringere Arbeitsaufwand während des Wachstums. Beim Reis gibt es immer wieder das Problem des regelmäßigen, guten Wässerns und der arbeitsintensiven Ernte (vergleiche auch: „Fernöstliches Tagebuch“ Seite 16).

Die übrigen Früchte, die auf den kleinen Anwesen der Isaan-Bauern in geringerem Maße angebaut werden, dienen der Selbstversorgung. Dazu gehören Gluey (Bananen), Mak Mi (Jackfrucht), Sapparot (Ananas), Kokospalme, Ma-Muang (Mango), Lamyai (Longan) und einige andere Früchte.

Bananen auf dem Grundstück gegenüber von Reis Haus. Sie wachsen überkopf.

Kokospalme auf Reis Grundstück

Mak Mi-Baum vor dem Wohnhaus der Familie Wongkhen