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HELMUT RIELÄNDER | ||
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In Nakhon Phanom hatten wir für eine Nacht ein Zimmer gebucht.
Der Mekong liegt unweit des Hotels jenseits der Straße und die Berge auf der laotischen Seite waren durch ein seitliches Fenster des Hotelzimmers zu erahnen.
Ein erster Ausgang führte uns an den Strom, der nun durch den winterlichen Himmel in ein etwas fahl-milchiges Licht getaucht wurde.
Am Abend brachte uns ein Tuk-tuk in die ca. vier Kilometer entfernte Innenstadt, vorbei an dem örtlichen Wat und vielen parkenden Autos an die Promenade.
Hier erwartete uns zu unserer Überraschung ein kleines Volksfest mit Verkaufsständen, verschiedenen sportlichen Betätigungsmöglichkeiten für Jung und Alt, einigen Essensständen und einer Bühne.