Die englische Ausgabe des Neuen Testaments liegt griffbereit!

Einen betonierten Schrank gab es nicht... aber eine Ablage (Tisch) mit ‚Mulden’ für die Koffer... oder ggf. als Sitzgelegenheit. Sehr praktisch! Wahrscheinlich war das Loch in der Mitte für einen kleinen Kühlschrank oder Tresor vorgesehen? Wir wissen es nicht! Durch das Geflieste: alles sehr hygienisch und pflegeleicht?!!!

Das gilt leider nicht für die Matratzen, die durch die Betonfläche, auf der sie liegen, nie(!!) Luft bekommen (ein Fakt, der vielen Menschen in Thailand – das gilt auch für Möbelhäuser - nicht bewusst ist... siehe mein Möbelkauf in Udon Thani).

Wir haben aber dennoch, nach einem schlechten Essen bei ‚MK’ (einer Thailändischen Restaurantkette), in den stabilen Betten ganz gut geschlafen!
Zwei kleine Wermutstropfen in diesem preislich günstigen Hotel waren die kalte Dusche am Morgen und das traurige Frühstück (Three-in-one-Kaffee und wahlweise Reissuppe oder Kekse?!).
Schnell machten wir uns wieder auf ‚die Straße’, nun gen Osten, auf dem Motorway 12 und der Straße 218, durch zwei weitere Nationalparks.

In der Nähe von Nong Bua Lam Phu fuhren dann schon wieder – alt-vertraut – die ersten großen Zuckerrohr-LKW ihre Lasten zur Weiterverarbeitung in Bioethanol.
Bei Ortsdurchfahrten der LKW kann es dann auch mal enger werden....

...bis es dann außerhalb einer Ortschaft in einer Kurve, die zu schnell genommen wurde, passiert ist! Diese Art von Unfällen habe ich nun bereits mehrmals gesehen.

Von Nong Bua Lam Phu waren es dann nur noch knapp 50 Kilometer bis nach Udon Thani.