![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
HELMUT RIELÄNDER | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ![]() | |||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||||
![]() | ||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Alle sind recht stolz auf das, was sie in kürzester Zeit und ohne zusätzliches Geld – also kollektiver Freiwilligenarbeit – auf die Beine gestellt haben. Auch diese Leistung gilt als Opferbeitrag, den hauptsächlich die Männer zu der Feier beigetragen haben. Die Frauen sind nun dabei, die Speisen für die Feierlichkeiten an vielen kleinen und größeren Küchenständen vorzubereiten.
Das Verkehrsaufkommen nimmt gegen Mittag weiterhin zu und der Strom der Trauergäste, der sich von der Hauptstraße zum Tempel hinauf bewegt, reißt nicht ab.
Parkplatz Suchende irren durch den kleinen Ort Ban Poon, da die von der Schule zur Verfügung gestellte große Rasenfläche bereits vollgeparkt ist.
Anschließend erfuhren wir, dass bei den Trauerfeierlichkeiten viele tausend Trauernde zugegen waren. Ich hatte am ersten Tag mit einem Mönch aus Chiang Rai gesprochen, der mir bestätigte, dass sich weit über hundertfünfzig Mönche aus ganz Thailand auf den Weg nach Ban Poon gemacht hätten.
Wir, Markus, Nit, Rei und ich, befanden uns während der Kremierung bereits in Nong Khai und genossen den überdachten Markt parallel zum Mekong und das Essen in einem der auf dem Mekong schwimmenden Restaurants.
Reis Nichte Nit mit Ehemann Markus aus Heilbronn im Restaurant auf dem Mekong in Nong Khai
Blick vom schwimmenden Restaurant über den Mekong zum gegenüberliegenden Laos